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Erbkrankheiten bei Hunden

Erbkrankheiten bei Hunden: Die genetischen Gefahren

Erbkrankheiten bei Hunden sind Krankheiten, die von den Eltern auf ihre Welpen vererbt werden können. Diese Krankheiten können sein, wie Teile des Körpers, die nicht richtig gebildet sind oder Stoffwechselprobleme.

Es gibt über 800 solcher Krankheiten bei Hunden, und manche Hunderassen haben ein höheres Risiko für bestimmte Erbkrankheiten als andere. Ein DNA-Test von DogCheck kann bei einem Hund mehr als 150 dieser Krankheiten finden.

Das Wissen um diese Erbkrankheiten hilft Züchtern und Besitzern dabei, die Verbreitung dieser Krankheiten zu verhindern. Veränderungen im Erbgut der Hunde führen zu diesen Krankheiten, und sie können sehr unterschiedlich sein.

Manchmal sind es sogar Krebsarten, die vererbt werden können.

Deshalb ist es wichtig, dass Hundebesitzer sich gut über Erbkrankheiten informieren. So können sie ihre Hunde besser schützen und ihnen ein gesundes Leben ermöglichen. Lasst uns mehr über diese Krankheiten und was man dagegen tun kann erfahren!

Kurze Zusammenfassung

  • Viele Hunderassen können genetisch bedingte Krankheiten haben.
  • Gute Züchter machen Tests mit ihren Hunden, um gesunde Welpen zu bekommen.
  • Hunde brauchen regelmäßige Checks beim Tierarzt und eine gesunde Ernährung.
  • Einige Erbkrankheiten bei Hunden sind sehr ernst und brauchen besondere Pflege.
  • Aktiv sein und spielen hilft Hunden, fit und gesund zu bleiben.

Grundlagen von Erbkrankheiten bei Hunden

Eine Gruppe verschiedener Hunderassen spielt auf einem grasbewachsenen Feld.

Erbkrankheiten bei Hunden wurzeln in genetischen Varianten, die von Generation zu Generation weitergegeben werden können. Diese genetischen Veränderungen resultieren in einer Vielfalt von gesundheitlichen Herausforderungen, die das Wohlbefinden unserer Vierbeiner tiefgreifend beeinflussen.

Was sind Erbkrankheiten?

Erbkrankheiten entstehen durch Fehler im Erbgut unserer Hunde. Oft zeigen sich diese als Missbildungen oder Probleme bei der Verarbeitung von Stoffen im Körper. Bei Hunden gibt es mehr als 800 solcher Krankheiten.

Sie können durch eine oder mehrere Veränderungen in den Genen passieren. Diese Gene sind wie ein Rezept für den Körper und sagen ihm, wie er richtig arbeiten soll.

Manche Hunderassen haben eine größere Chance auf bestimmte Erbkrankheiten. Zum Beispiel haben Labrador Retriever oft Hüftgelenksdysplasie. Dieses Wissen hilft uns, auf unsere vierbeinigen Freunde besser aufzupassen.

Jetzt schauen wir uns an, wie solche Krankheiten von Eltern auf ihre Welpen übertragen werden können.

Entstehung: Veränderungen im Erbgut und Vererbung von Krankheiten.

Erbkrankheiten zeigen uns, wie wichtig das Erbgut für die Gesundheit unserer Hunde ist. Manchmal passieren Fehler in den Genen. Diese Fehler können klein oder groß sein. Sie verändern, wie der Körper des Hundes arbeitet.

Oft kommen diese Gene von den Eltern des Hundes. Wenn beide Eltern das gleiche kranke Gen haben, kann der Welpe auch krank werden. Manche Krankheiten brauchen nur ein Gen von einem Elternteil.

Es gibt zwei Arten, wie Genfehler vererbt werden: dominant und rezessiv. Dominant bedeutet, dass nur ein Elternteil das kranke Gen haben muss und das Kind es auch bekommt. Rezessiv bedeutet, dass beide Eltern das Gen tragen müssen.

Manche Rassen haben mehr Risiko für bestimmte Krankheiten. Das nennt man Rassedispositionen. Züchter und Hundeeltern können Tests machen lassen. So finden sie heraus, ob ihr Hund kranke Gene hat.

Das hilft, keine kranken Welpen zu bekommen. Wichtig ist, dass wir alle mehr über diese Dinge lernen und klug züchten. So bleiben unsere Hunde gesund und glücklich!

Verschiedene Arten von Erbkrankheiten

Eine Gruppe verschiedener Hunderassen steht zusammen in einer Tierarztpraxis.

In der Welt der Vierbeiner gibt es eine facettenreiche Landschaft genetischer Störungen, die das Wohlbefinden unserer Hunde beeinträchtigen können. Von der Form ihres Körpers bis hin zur Funktion ihrer Organe – erbliche Erkrankungen zeigen sich in vielen Gestalten, und das Verständnis ihrer Vielfalt ist entscheidend für eine effektive Prävention und Behandlung.

Missbildungen bei Hunden.

Hunde können mit Fehlern im Körper geboren werden, das nennt man Missbildungen. Diese Fehler sind oft schon da, wenn die Hunde zur Welt kommen. Manche Rassen haben ein höheres Risiko für bestimmte Missbildungen.

Zum Beispiel können kurznasige Hunde Probleme mit der Atmung haben. Das ist wegen ihrer Gesichtsform. Andere Missbildungen sind z.B. nicht richtig gewachsene Knochen oder Organe, die nicht richtig arbeiten.

Es ist wichtig, dass Züchter aufpassen, welche Hunde sie für die Zucht nehmen. Sie sollten Hunde wählen, die gesund sind. So helfen sie, dass weniger Welpen mit Missbildungen geboren werden.

Tests wie der DogCheck können zeigen, ob ein Hund ein Risiko für erbliche Krankheiten hat. Damit können Züchter bessere Entscheidungen treffen.

Stoffwechselstörungen bei Hunden.

Stoffwechselstörungen sind Krankheiten, die verhindern, dass der Körper von Hunden Nahrung richtig umwandelt. Sie können viele Probleme verursachen. Beispiele sind Diabetes mellitus, wo der Zucker im Blut hoch ist, weil der Körper das Insulin nicht gut nutzt.

Eine andere Krankheit ist der Morbus Addison, bei dem die Nebennieren nicht genug wichtige Hormone produzieren.

Diese Krankheiten können schwer sein, aber es gibt Hilfe. Man kann sie oft gut behandeln, wenn man schnell zum Tierarzt geht und die Krankheit früh entdeckt. Weiter unten erfahrt ihr mehr über andere Erkrankungen und wie ihr eurem Hund helfen könnt.

Weitere Erkrankungen

Hunde können noch mehr Krankheiten erben als die, von denen wir schon gesprochen haben. Einige dieser Krankheiten zeigen sich nicht gleich, sondern erst wenn der Hund älter wird.

Erbfehler wie die exokrine Pankreasinsuffizienz machen es schwer für den Hund, sein Essen zu verdauen. Andere Probleme wie die Von Willebrand Krankheit führen zu Blutarmut, weil das Blut nicht richtig gerinnt.

Manche Hunde bekommen Schwierigkeiten mit ihren Knochen oder Gelenken. Zum Beispiel kann Hüftdysplasie (HD) Hunden wehtun und macht es schwer für sie zu laufen. Auch die Ellenbogendysplasie (ED) ist ein Problem, das oft bei großen Hunden vorkommt.

Und Krankheiten wie Morbus Cushing können von einem Übermaß an Cortison im Körper kommen. Das ist nur ein kleiner Blick auf weitere Erbkrankheiten – später erfährst du noch mehr darüber.

Häufige Erbkrankheiten nach Kategorien

Im Leben unserer treuen Begleiter spielen genetische Faktoren eine bedeutende Rolle, und das Verständnis der häufigsten Erbkrankheiten in verschiedenen Kategorien ist entscheidend für die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Hunde.

Wir tauchen ein in die Welt der erblichen Atemwegs-, Augen-, Herzerkrankungen und mehr, um als verantwortungsbewusste Tierbesitzer präventiv handeln zu können.

Atemwegserkrankungen

Atemwegserkrankungen bei Hunden sind ernst. Sie können das Atmen schwer machen. Ein Beispiel ist das brachycephale Atemwegssyndrom, oft bei kurznasigen Rassen wie Möpsen. Die Krankheit macht es schwer für den Hund zu atmen und kann das Leben schwer machen.

Ein anderes Problem ist Trachealkollaps. Hier wird die Luftröhre weich und eng. Das passiert oft bei kleinen Hunden wie Yorkshire Terriern. Hunde mit diesem Problem husten viel und bekommen schwer Luft.

Gute Pflege und manchmal auch Operationen helfen Hunden mit Atemwegserkrankungen besser zu leben.

Augenerkrankungen

Hunde können nicht nur an Atemwegsproblemen, sondern auch an Augenkrankheiten leiden. Viele dieser Krankheiten sind erblich, wie zum Beispiel die progressive Retinaatrophie und der graue Star, auch bekannt als erbliche Katarakt.

Diese Probleme können das Sehen eines Hundes stark beeinflussen. Manche Rassen sind für bestimmte Augenkrankheiten mehr gefährdet. Zum Beispiel haben Shelties ein höheres Risiko, an Collie Eye Anomaly zu erkranken, und bei Rottweilern kommt häufiger die juvenile Katarakt vor.

Es ist wichtig, dass Hunde regelmäßig vom Tierarzt untersucht werden, um Augenkrankheiten früh zu erkennen. Züchter nutzen auch genetische Tests, um gesündere Welpen zu bekommen.

Wenn man weiß, welche Risiken es für die eigene Hundrasse gibt, kann man besser auf die Gesundheit der Augen achten. So bleibt der treue Freund länger fit und kann die Welt mit klaren Augen sehen.

Bauchspeicheldrüsen-Erkrankungen

Bauchspeicheldrüsen-Erkrankungen können das Leben eines Hundes stark beeinflussen. Ein Beispiel ist die exokrine Pankreasinsuffizienz, bei der die Drüse zu wenig Verdauungsenzyme bildet.

Der Hund nimmt dadurch Nahrung schlecht auf und kann stark abnehmen. Auch Diabetes mellitus gehört dazu, eine Störung im Zuckerhaushalt, die oft Insulin-Injektionen erfordert.

Es ist wichtig, auf Symptome wie Gewichtsverlust oder vermehrtes Trinken zu achten. Mit regelmäßigen Checks beim Tierarzt und einer angepassten Ernährung lassen sich viele Probleme gut managen.

Verantwortungsvolle Zucht kann helfen, solche Krankheiten in Zukunft zu vermeiden.

Herzerkrankungen

Hundeherzen können auch krank werden. Ein Beispiel ist die Dilatative Kardiomyopathie, eine Krankheit, bei der der Herzmuskel schwach ist. Das Herz kann dann das Blut nicht gut pumpen.

Viele große Hunde, wie die Deutsche Dogge, haben dieses Problem öfter. Manche Herzerkrankungen kommen schon bei der Geburt vor, wie die Aortenstenose. Hier ist ein Blutgefäß zu eng und das Herz muss sehr hart arbeiten.

Ein weiteres Herzproblem ist die Mitralklappeninsuffizienz. Dabei schließt eine Herzklappe nicht richtig. Das kommt oft bei älteren kleinen Hunden vor. Wenn Hunde solche Krankheiten haben, müssen sie oft zum Tierarzt.

Der Tierarzt gibt dann Medikamente oder hilft auf andere Weise, damit das Herz besser arbeiten kann. Manche Hunde brauchen auch spezielles Futter oder weniger Bewegung, damit es ihrem Herzen besser geht.

Immunsystem-Erkrankungen

Hunde können wie Menschen Probleme mit ihrem Immunsystem haben. Dies bedeutet, dass ihr Körper Schwierigkeiten hat, sie vor Krankheiten zu schützen. Manche Hunde werden mit einem schwachen Immunsystem geboren; das nennt man eine Erbkrankheit.

Eine bekannte Immunsystem-Erkrankung bei Hunden ist die hämolytische Anämie. Bei dieser Krankheit zerstört der Körper die eigenen Blutzellen.

Eine andere Krankheit ist Lupus erythematodes. Hier greift das Immunsystem des Hundes sein eigenes Gewebe an, als ob es etwas Fremdes wäre. Besitzer von Hunden mit diesen Krankheiten müssen oft zum Tierarzt gehen und ihrem Hund helfen, mit den Symptomen umzugehen.

Das Wissen über solche Erbkrankheiten hilft, gesunde Hunde zu züchten und kranken Hunden ein gutes Leben zu ermöglichen.

Skeletterkrankungen

Knochen und Gelenke von Hunden können auch krank sein. Manche Rassen bekommen zum Beispiel Hüftgelenksdysplasie. Das tut weh und macht es schwer, zu laufen und zu spielen. Ein anderer Name für diese Krankheit ist HD.

Auch die Patellaluxation ist eine Knochenkrankheit. Dabei rutscht die Kniescheibe raus und rein. Viele kleine Hunde haben dieses Problem.

Hunde mit solchen Erkrankungen brauchen Hilfe. Der Tierarzt kann oft sagen, was zu tun ist. Manchmal hilft eine Operation, manchmal Medikamente. Für Hunde mit Knochenproblemen ist es wichtig, nicht zu dick zu sein.

Zu viel Gewicht macht die Schmerzen schlimmer. Gute Pflege und die richtige Behandlung helfen dem Hund, besser zu leben.

Zentralnervensystem-Erkrankungen

Hunde können auch Erkrankungen des Zentralnervensystems haben. Diese sind oft ernst und können das Leben eines Hundes stark beeinflussen. Ein Beispiel ist die degenerative Myelopathie, eine Krankheit, die besonders oft deutsche Schäferhunde betrifft.

Sie beschädigt langsam das Rückenmark. Dies führt zu Schwäche in den Hinterbeinen und kann zur Lähmung führen.

Epilepsie ist eine andere Nervenkrankheit bei Hunden. Ein Hund mit Epilepsie hat Krampfanfälle, die ohne Warnung kommen. Das kann für den Hund und den Besitzer sehr beängstigend sein.

Doch es gibt Medikamente, die helfen können. Es ist wichtig, dass Hunde mit solchen Krankheiten vom Tierarzt gut betreut werden.

Prävention von Erbkrankheiten bei Hunden

Die Vorbeugung von Erbkrankheiten beginnt mit einem tieferen Verständnis der Genetik und eines verantwortungsbewussten Umgangs in der Züchtung. Eine Kombination aus medizinischer Vorsorge, bewusster Ernährung und gezielten Umweltanpassungen kann das Risiko genetisch bedingter Krankheiten bei Hunden signifikant reduzieren und zu einem längeren, gesünderen Leben beitragen.

Verantwortungsvolle Zuchtpraktiken.

Gute Züchter achten darauf, gesunde Hunde zu züchten. Sie wissen, dass über 800 erbliche Krankheiten bei Hunden bekannt sind. Darum testen sie ihre Zuchttiere oft mit DNA-Tests wie DogCheck.

So finden sie heraus, ob ihre Hunde Krankheiten weitergeben könnten. Nur die gesündesten Hunde sollten Babys bekommen. Das hilft, weniger kranke Welpen auf die Welt zu bringen.

Die Züchter schauen auch, welche Krankheiten in einer Rasse häufig sind. Ein Beispiel ist die Hüftgelenksdysplasie bei großen Hunden wie dem deutschen Schäferhund. Wenn Züchter dies beachten, können sie helfen, dass solche Krankheiten seltener werden.

Sie planen die Paarung von Hunden sehr sorgfältig. Gesundheit geht immer vor. So kümmern sich verantwortungsvolle Züchter um die Zukunft der Hunde und ihre Rassen.

Regelmäßige Tierarztbesuche und Vorsorgeuntersuchungen.

Geht es um die Gesundheit unserer Hunde, spielen Tierarztbesuche eine große Rolle. Bei diesen Checks schaut der Tierarzt genau hin, ob der Hund krank sein könnte. Er macht dabei Tests, die uns zeigen, ob unser Hund vielleicht eine Erbkrankheit hat.

Es ist wie ein großes Rätsel, dass der Arzt Stück für Stück löst. Hunde können über 150 verschiedene Erbkrankheiten haben, und ein früher Besuch beim Tierarzt kann helfen, sie rechtzeitig zu finden.

Vorsorgeuntersuchungen sind ebenso wichtig. Sie können verhindern, dass Krankheiten schlimmer werden. Der Tierarzt kann auch Tipps geben, wie man seinen Hund gesund hält. Gutes Futter und viel Bewegung sind dabei sehr wichtig.

So sorgen wir dafür, dass unsere Hunde lange fit und fröhlich bleiben.

Gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung.

Eine gesunde Ernährung ist für Hunde genauso wichtig wie für uns Menschen. Sie gibt ihnen die Energie und Nährstoffe, die sie brauchen. Gutes Futter hilft, dass ihr Fell glänzt, ihre Knochen stark bleiben und sie sich gut fühlen.

Jeder Hund ist anders. Manche brauchen spezielles Futter, weil sie ein Problem haben oder eine bestimmte Krankheit. Es ist wichtig, das richtige Futter für deinen Hund zu finden.

Bewegung hält Hunde fit und munter. Spiele und Spaziergänge machen nicht nur Spaß, sondern sind auch gut für ihre Gesundheit. Sie helfen, die Muskeln zu stärken und überschüssige Energie loszuwerden.

Ein aktiver Hund ist oft ein glücklicher Hund. Achte darauf, dass dein Vierbeiner genug läuft und spielt. So bleibt er gesund und hat weniger Chancen, krank zu werden.

Klassische Erbkrankheiten bei Hunden

In diesem Abschnitt beleuchten wir die erblichen Leiden, die unsere vierbeinigen Freunde betreffen können. Eine fundierte Kenntnis dieser Krankheiten ist der erste Schritt, um das Wohlergehen jedes Hundes zu sichern und langfristige Gesundheit zu fördern.

Aortenstenose

Aortenstenose bei Hunden ist eine ernste Herzerkrankung. Sie tritt auf, wenn die große Arterie, die vom Herzen weggeht, verengt ist. Das macht es für das Herz schwerer, Blut in den Körper zu pumpen.

Besonders große Hunderassen wie der Deutsche Schäferhund können betroffen sein. Dies kann zu einer Schädigung des Herzmuskels führen.

Hunde mit dieser Krankheit zeigen oft Anzeichen wie Müdigkeit, Schwäche oder sogar Ohnmacht nach Bewegung. Manche Hunde husten auch. Ein Tierarzt kann eine Aortenstenose mit speziellen Tests feststellen.

Behandeln kann man die Herzerkrankung meist mit Medikamenten und manchmal auch mit einer Operation. Es ist wichtig, solche Gesundheitsprobleme früh zu erkennen und zu behandeln.

Brachycephales Atemwegssyndrom

Hunde mit kurzen Nasen haben oft das brachycephale Atemwegssyndrom. Ihre Luftwege sind eng und das Atmen fällt ihnen schwer. Bulldoggen, Möpse und Perserkatzen sind meist betroffen.

Es kann zu vielen Problemen führen, wie lautes Schnarchen, Atemnot und sogar Ohnmacht.

Tierärzte können helfen, die Symptome zu lindern. Manchmal ist auch eine Operation nötig, um den Hunden das Atmen zu erleichtern. Wichtig ist auch, dass solche Hunde nicht in der Hitze spielen oder zu viel toben.

Sie brauchen eine kühle Umgebung und Ruhe, um gut atmen zu können.

Degenerative Myelopathie

Degenerative Myelopathie trifft oft große Rassen wie den Deutschen Schäferhund. Diese Krankheit macht es schwer für den Hund, seine Hinterbeine zu benutzen. Die Nerven im Rückenmark gehen langsam kaputt.

Am Anfang kann der Hund unsicher laufen und später fällt es ihm schwer, zu stehen oder zu gehen. Es gibt noch keine Heilung, aber Tierärzte können helfen, das Leben des Hundes gut zu halten.

Halter von betroffenen Hunden bekommen Tipps für den Alltag. Sie lernen, wie sie ihrem Freund helfen können, damit er ein volleres Leben führen kann. Manche Hunde brauchen einen Rollwagen für die Beine oder spezielle Übungen.

Die Liebe und Fürsorge des Besitzers sind sehr wichtig für Hunde mit dieser Krankheit.

Diabetes mellitus

Hunde können Diabetes bekommen, ähnlich wie Menschen. Diese Krankheit passiert, wenn ihr Körper nicht genug Insulin machtInsulin ist wichtig, weil es hilft, dass Zucker aus dem Blut in die Zellen geht, wo er gebraucht wird.

Ohne Insulin bleibt zu viel Zucker im Blut, und das kann krank machen. Manche Hunderassen wie Australian Terriers und Samojeden bekommen öfter Diabetes.

Wenn ein Hund Diabetes hat, muss er oft zum Tierarzt. Er braucht vielleicht auch besondere Medizin und eine spezielle Diät. Wir müssen gut aufpassen und auf Zeichen achten wie viel Durst, viel Pinkeln und Gewichtsverlust.

Wenn wir gut für sie sorgen, können Hunde mit Diabetes ein glückliches Leben führen. Nun schauen wir uns Dilatative Kardiomyopathie an, eine andere ernste Erbkrankheit bei Hunden.

Dilatative Kardiomyopathie

Von Diabetes mellitus geht es weiter zur dilatativen Kardiomyopathie, einer ernsten Herzerkrankung. Diese Erkrankung bewirkt, dass das Herz größer wird und nicht mehr richtig pumpen kann.

Vor allem große Hunderassen wie der Dobermann, Irish Wolfshund und der Deutsche Schäferhund sind davon betroffen. Die Herzmuskeln werden schwach und dünn, was es schwer macht, Blut durch den Körper zu bewegen.

Ein krankes Herz kann viele Probleme machen. Hunde könnten müde sein, wenig Lust auf Bewegung haben und oft husten. Manche kriegen auch einen dicken Bauch, weil sich dort Flüssigkeit ansammelt.

Leider gibt es keine Heilung für diese Krankheit, aber Medikamente und spezielle Betreuung können dem Hund helfen, sich besser zu fühlen und länger zu leben. Es ist wichtig, beim Tierarzt regelmäßig das Herz checken zu lassen, vor allem wenn dein Hund zu einer Risikorasse gehört.

Epilepsie

Epilepsie ist eine Krankheit, die den Hund plötzlich krampfen lässt. Sie kommt oft bei Hunden vor und kann sie stark belasten. Manchmal ist sie genetisch bedingt, wie bei der idiopathischen Epilepsie.

Diese Form trifft bestimmte Rassen wie den Deutschen Schäferhund oder den Golden Retriever häufiger. Es zuckt dann der Körper des Hundes, und er kann das Bewusstsein verlieren.

Für den Vierbeiner und seinen Besitzer sind diese Anfälle sehr beängstigend. Aber mit Medikamenten und guter Betreuung durch einen Tierarzt können viele Hunde mit Epilepsie ein zufriedenes Leben führen.

Wichtig ist auch, dass Züchter aufmerksam darauf achten, um die Verbreitung der Krankheit zu verhindern.

Exokrine Pankreasinsuffizienz

Hunde mit exokriner Pankreasinsuffizienz können ihr Essen nicht gut verdauen. Die Bauchspeicheldrüse macht nicht genug Enzyme, die bei der Verdauung helfen. Dies kann zu Gewichtsverlust und Mangelernährung führen, selbst wenn der Hund normal isst.

Man sieht oft, dass der Hund mehr Appetit hat, aber dünn bleibt.

Einige Rassen wie der Deutsche Schäherhund haben ein höheres Risiko für diese Krankheit. Es ist wichtig, dass der Hund Spezialfutter bekommt und vom Tierarzt die richtigen Medikamente erhält.

So kann er ein besseres Leben führen. Danach kommen die Formen der Dysplasie, eine andere ernste Erkrankung bei Hunden.

Formen der Dysplasie (Hüftgelenks- und Ellenbogen-Dysplasie)

Neben der exokrinen Pankreasinsuffizienz gibt es auch Dysplasien, die Hunde betreffen können. Hüftgelenksdysplasie und Ellenbogen-Dysplasie sind zwei ernste Erbkrankheiten. Bei der Hüftgelenksdysplasie passen die Knochen des Hüftgelenks nicht richtig zusammen.

Dies kann Schmerzen und Probleme beim Laufen verursachen. Viele große Rassen wie der deutsche Schäferhund leiden oft darunter. Auch die Ellenbogen-Dysplasie ist eine Fehlbildung.

Sie trifft oft die Ellenbogengelenke und führt zu Schmerzen und Steifheit in den Beinen.

Diese Krankheiten entstehen oft, weil die Knochen beim Wachsen nicht richtig geformt werden. Züchter achten deshalb genau darauf, welche Hunde sie für die Vermehrung wählen. So versuchen sie, das Risiko für diese Dysplasien bei Welpen klein zu halten.

Mit frühen Tests und einer guten Betreuung durch den Tierarzt können Hunde mit Dysplasien aber ein glückliches Leben führen.

Hämolytische Anämie

Hämolytische Anämie ist eine ernste Erbkrankheit bei Hunden. Sie passiert, wenn rote Blutzellen zu schnell kaputtgehen. Das kann den Hund müde machen und er sieht oft blass aus.

Manche Hunderassen, wie der Irish Setter, sind öfter von dieser Krankheit betroffen.

Es gibt keinen Heilweg, aber der Tierarzt kann helfen, die Symptome zu kontrollieren. Dazu gehören Medikamente oder manchmal Bluttransfusionen. Wichtig ist auch, dass Züchter gesunde Hunde aussuchen.

So werden weniger kranke Welpen geboren.

MDR 1-Defekt

Ein MDR 1-Defekt ist eine Veränderung im Erbgut, die bei bestimmten Hunderassen wie dem Collie, Australian Shepherd und Shetland Sheepdog vorkommt. Hunde mit diesem Defekt können bestimmte Medikamente nicht gut verarbeiten.

Das kann gefährlich sein, wenn sie Arzneien bekommen, die für andere Hunde sicher sind.

Tierärzte müssen sehr sorgfältig sein, welche Medikamente sie solchen Hunden geben. Es ist wichtig, dass Hundebesitzer wissen, ob ihr Hund diesen Defekt hat. Dann können sie zusammen mit dem Tierarzt aufpassen und die Gesundheit des Hundes schützen.

Weiter geht es nun mit Informationen über Morbus Addison.

Morbus Addison

Nachdem wir den MDR1-Defekt besprochen haben, wenden wir uns Morbus Addison zu. Diese Krankheit tritt auf, wenn die Nebennierenrinde eines Hundes nicht genug wichtige Hormone macht.

Sie wirkt sich auf viele Teile des Körpers aus. Die Tiere können müde sein, weniger essen und oft Bauchweh haben. Manchmal merkt man es kaum, dass ein Hund Morbus Addison hat, weil die Zeichen leicht sind.

Tierärzte können Tests machen, um diese Krankheit zu finden. Wenn ein Hund Morbus Addison hat, braucht er Medizin sein ganzes Leben lang. Mit der richtigen Behandlung können Hunde mit dieser Krankheit aber ein glückliches Leben führen.

Es ist wichtig, dass Besitzer auf ihre vierbeinigen Freunde gut achten und bei Anzeichen sofort zum Tierarzt gehen.

Morbus Cushing

Morbus Cushing ist eine ernste Erbkrankheit bei Hunden. Sie passiert, wenn der Körper zu viel von einem Stresshormon namens Cortisol macht. Dies kann zu vielen Problemen führen, wie dickem Bauch, Haarausfall und Schwäche.

Manche Hunde trinken auch mehr Wasser und müssen öfter pinkeln.

Hunde mit Morbus Cushing brauchen gute Pflege. Der Tierarzt kann Medikamente geben, die helfen. Es ist auch wichtig, dass der Hund gesundes Essen bekommt und nicht zu viel wiegt. Viele Hundebesitzer lernen, wie sie ihren Hund am besten unterstützen können.

Jeder Tag zählt für ein glückliches Hundeleben.

Patellaluxation

Von Hormonstörungen wie beim Morbus Cushing kommen wir zu einem orthopädischen Problem, der PatellaluxationHundekniescheiben können aus ihrer normalen Lage herausrutschen. Das passiert oft bei kleinen und mittelgroßen Hunden.

Ein plötzlicher Hüpfer oder ein merkwürdiger Gang sind Zeichen dafür. Manchmal kann der Hund die Knie wieder richtig bewegen, manchmal braucht er die Hilfe von einem Tierarzt.

Patellaluxation kann wehtun und Hunde unruhig machen. Langfristig kann das sogar die Knochen schädigen. Tierärzte prüfen die Knie und geben Ratschläge, wie man den Hund am besten unterstützt.

Manchmal ist eine Operation nötig, damit der Hund wieder gut laufen kann. Gut für den Vierbeiner ist es immer, nicht zu schwer zu werden und muskulös zu bleiben.

Progressive Retina Atrophie und erbliche Katarakt.

Progressive Retina Atrophie (PRA) ist eine Krankheit, die das Sehen von Hunden stark beeinträchtigt. Ihre Augen verändern sich dabei langsam und sie können schließlich blind werden.

Diese Krankheit wird oft von den Eltern auf die Welpen vererbt. Manche Hunderassen wie der Irish Setter sind besonders oft davon betroffen.

Erbliche Katarakte können Hunde auch blind machen. Der klare Teil im Auge, die Linse, wird trüb und das macht es schwer zu sehen. Dieses Problem ereignet sich bei vielen verschiedenen Hunderassen.

Hundebesitzer sollen ihre Tiere regelmäßig zum Tierarzt bringen, damit Augenkrankheiten früh erkannt werden können. So kann man vielleicht verhindern, dass der Hund blind wird.

Jetzt sprechen wir über eine andere Erbkrankheit: Spondylose.

Spondylose

Spondylose ist eine Art Knochenwachstum an der Wirbelsäule von Hunden. Es passiert oft bei älteren Hunden. Die Knochen bilden Auswüchse, und diese können auf Nerven drücken. Das tut weh und kann das Gehen schwer machen.

Manche Hunde zeigen aber keine Zeichen und fühlen sich okay.

Es gibt keine Heilung für Spondylose. Aber Medikamente und spezielle Übungen helfen, die Schmerzen kleiner zu machen. Ein gutes Bett und ein warmes Plätzchen sind auch wichtig für Hunde mit dieser Krankheit.

So können sie sich besser fühlen und weiter Spaß am Leben haben. Jetzt reden wir über eine andere wichtige Krankheit – die Von Willebrand Krankheit.

Von Willebrand Krankheit.

Von Willebrand Krankheit ist eine Erbkrankheit bei Hunden, die das Blut betrifft. Es ist eine Störung, bei der die Blutgerinnung nicht richtig funktioniert. Das bedeutet, dass betroffene Hunde nach einer Verletzung länger bluten können.

Diese Krankheit ist nach einem Menschen namens von Willebrand benannt, der sie zuerst beschrieben hat.

Bestimmte Hunderassen haben ein höheres Risiko, diese Krankheit zu erben. Dazu gehören zum Beispiel Deutscher Schäferhund und Dobermann. Wenn man einen Hund dieser Rassen hat, ist es wichtig, auf Anzeichen von leichtem Bluten zu achten.

Hunde mit dieser Krankheit brauchen oft spezielle Hilfe und Vorsicht, besonders wenn sie operiert werden müssen. Züchter achten darauf, keine Hunde mit der Krankheit zu züchten, um die Verbreitung zu vermeiden.

Unterstützung für Hunde mit Erbkrankheiten

Die richtige Betreuung kann die Lebensqualität unserer vierbeinigen Freunde mit Erbkrankheiten maßgeblich verbessern – es geht nicht nur um medizinische Interventionen, sondern auch darum, ihnen ein erfülltes Leben trotz ihrer Besonderheiten zu ermöglichen.

Ob durch maßgeschneiderte Therapiepläne, spezielle Hilfsmittel oder angepasste Lebensbedingungen, jede Form der Unterstützung zählt und trägt dazu bei, dass erkrankte Hunde ihr Potenzial voll ausschöpfen können.

Regelmäßige tierärztliche Behandlung und Kontrolle.

Hunde müssen oft zum Tierarzt. Das hilft, Krankheiten früh zu erkennen. Ein Tierarzt kann prüfen, ob ein Hund gesund ist. Er kann auch Tests machen, wie das DNA-Screening von DogCheck.

So finden wir heraus, ob ein Hund Erbkrankheiten hat.

Es ist wichtig, dass Hunde immer wieder gecheckt werden. Dann kann man schnell helfen, wenn sie krank werden. Wir können zum Beispiel sehen, ob ein Hund Probleme mit den Augen hat oder nicht gut atmen kann.

Der Tierarzt gibt uns Ratschläge, wie wir unseren Hund gesund halten.

Unterstützung bei der Bewältigung von Symptomen.

Nach regelmäßigen Tierarztbesuchen ist das Erkennen und Umgang mit den Symptomen wichtig. Viele Erbkrankheiten verursachen Probleme, die dein Hund im Alltag spürt. Hier kann man viel tun, um dem Freund auf vier Pfoten zu helfen.

Es beginnt oft mit kleinen Anpassungen zu Hause. Zum Beispiel braucht ein Hund mit Hüftgelenksdysplasie (HD) eine weiche Liegefläche. Auch spezielle Diäten können bei Stoffwechselstörungen unterstützen.

Das Training spielt auch eine große Rolle, besonders bei Krankheiten, die Bewegung beeinflussen. Ein Hund mit Atopie braucht vielleicht einen ruhigeren Platz zum Spielen. Medikamente und Therapien sind manchmal nötig und helfen gegen Schmerzen und andere Beschwerden.

Der Tierarzt kann hierbei beraten, welche Behandlung die beste ist. So fühlt sich der Hund besser und kann ein glücklicheres Leben führen.

Anpassungen im Alltag und Trainingstechniken.

Hunde mit Erbkrankheiten brauchen oft besondere Hilfe im Alltag. Dies kann bedeuten, dass du dein Zuhause anpassen musst. Vielleicht legst du rutschfeste Matten hin, wenn dein Hund Probleme mit den Gelenken hat.

Es gibt auch spezielle Futter-Schüsseln für Hunde, die schnell essen und so Magendrehung vermeiden.

Trainingstechniken ändern sich auch für Hunde mit Erbkrankheiten. Ein Hund mit Katarakten braucht andere Signale, weil er nicht mehr so gut sehen kann. Du benutzt dann mehr Wörter oder Berührungen, um ihm zu sagen, was er tun soll.

Wichtig ist immer, geduldig zu sein und deinem Hund viel Liebe zu zeigen. So fühlt er sich trotz seiner Krankheit wohl und glücklich. Danach schauen wir uns an, wie wir unsere Hunde vor Erbkrankheiten schützen können.

Fazit: Die Bedeutung der Aufklärung über Erbkrankheiten bei Hunden und die Verantwortung jedes Besitzers.

Wissen über Erbkrankheiten ist sehr wichtig. Es hilft uns, unsere Hunde gesund zu halten. Wenn wir mehr darüber lernen, können wir besser aufpassen. Züchter und Besitzer müssen zusammenarbeiten.

So vermeiden wir Krankheiten bei den Tieren. Wir alle wollen das Beste für unsere vierbeinigen Freunde. Darum müssen wir verantwortungsvoll handeln und uns informieren. So sorgen wir dafür, dass unsere Hunde ein langes und glückliches Leben haben.

Häufig gestellte Fragen

Was sind Erbkrankheiten beim Hund?

Erbkrankheiten beim Hund sind genetisch bedingte Krankheiten, die durch das Erbgut der Elterntiere vererbt werden. Dazu gehören Krankheiten wie idiopathische Epilepsie, Hämangiosarkom und nasale Parakeratose.

Wie werden Erbkrankheiten vererbt?

Erbkrankheiten können dominant oder rezessiv vererbt werden. Bei dominanter Vererbung reicht ein Gen eines Elternteils für die Ausprägung der Krankheit, während bei rezessiver Vererbung beide Eltern Anlageträger sein müssen.

Können alle Hunderassen von Erbkrankheiten betroffen sein?

Ja, alle Hunderassen können von Erbkrankheiten betroffen sein, einige Rassehunde haben jedoch ein höheres Risiko für bestimmte Krankheiten, zum Beispiel leiden Irish Wolfshunde oft an Portosystemischem Shunt und Australian Cattle Dogs an Cauda Equina Syndrom.

Was ist die Verantwortung von Hundezüchtern im Umgang mit Erbkrankheiten?

Verantwortungsvolle Hundezucht bedeutet, das Risiko von erblichen Krankheiten zu minimieren, indem man z.B. gesundheitliche Untersuchungen durchführt und Träger von Erbkrankheiten nicht zur Zucht verwendet.

Gibt es Behandlungen für genetisch bedingte Erkrankungen bei Hunden?

Die Behandlung hängt von der spezifischen Krankheit ab – einige, wie Krampfanfälle, können symptomatisch behandelt werden, während andere wie Krebserkrankungen komplexere Therapien erfordern.

Kann man Erbkrankheiten bei Welpen frühzeitig erkennen?

Mit Fortschritten im Bereich Genom und Erbinformationen ist es möglich, viele angeborene Erkrankungen schon früh zu erkennen. Tests auf genetisch bedingter Erkrankungen helfen Züchtern und Besitzern, informierte Entscheidungen zu treffen.

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Sabine Reincke
Sabine Reincke

Sabine Reincke: Einer erfahrenen Expertin in der Hundeerziehung. Mit über 15 Jahren Erfahrung, darunter 10 Jahre in der DRK Rettungshundestaffel und als Mantrailer, kombiniert Sabine tiefgreifendes Fachwissen mit praktischer Erfahrung. Derzeit vertieft sie ihre Kenntnisse in einer Hundetrainer-Ausbildung und ergänzt dies durch diverse Fachseminare. Als ausgebildete Sanitäterin und durch ihre Präsenz in der Presse ist Sabine eine anerkannte Autorität im Bereich Hunde.

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