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Hunde die nicht haaren

Hunde die nicht haaren: Die Top 10 Rassen ohne Fellverlust

Hunde die nicht haaren sind für Menschen mit Allergien super. Es gibt viele andere Rassen, die auch wenig haaren und nicht stinken.

Diese Hunde bringen Freude, ohne dass das Haus voller Haare ist.

Wir zeigen dir jetzt 10 Hunderassen, die kaum haaren. So findest du leichter einen Hund, der zu dir passt. Ob groß oder klein, es gibt für jeden den passenden vierbeinigen Freund.

Diese Hunde machen das Leben einfacher für Leute, die keine Haare auf dem Sofa wollen oder allergisch sind.

Warum Hunde Haaren und wie man es reduzieren kann

Warum Hunde haaren

Hunde verlieren aus verschiedenen Gründen ihr Fell, doch es gibt wirksame Strategien, um diesen natürlichen Prozess zu minimieren und das Zusammenleben für Hundebesitzer angenehmer zu gestalten.

Entdecken Sie, wie Sie den Fellverlust Ihrer vierbeinigen Freunde mit gezielten Maßnahmen eindämmen können.

Unterschiedliches Haaren bei Hunden

Manche Hunde verlieren mehr Haare, andere weniger. Das liegt an den verschiedenen Haartypen und dem Haarzyklus der Tiere. Einige Rassen haben kurzes Fell, das kaum auffällt, wenn es ausfällt.

Andere haben langes, dichtes Fell, das man überall im Haus findet. Der Fellwechsel spielt auch eine Rolle. Im Sommer und Winter wechseln viele Hunde ihr Fell, um sich an die Temperaturen anzupassen.

Dann kann das Haaren stärker sein.

Jede Rasse ist anders. Zum Beispiel haaren Pudel fast gar nicht und brauchen daher nur selten eine Fellpflege beim Hundefriseur. Dagegen verlieren Golden Retriever viel Fell und müssen oft gebürstet werden.

Für Menschen mit Hundehaarallergie sind Rassen wichtig, die wenig haaren. Diese Hunde machen das Leben leichter, denn man muss weniger sauber machen und hat weniger allergische Reaktionen.

Häufige Gründe für starkes Haaren

Hunde haaren unterschiedlich, doch manchmal verlieren sie wirklich viel Fell. Das kann an FutterallergienKrankheiten oder zu wenig Wasser liegen. Ein Hund mit Wassermangel kann trockene Haut bekommen.

Trockene Haut führt oft zu mehr Haarausfall.

Die Ursache für starkes Haaren zu kennen, ist super wichtig. Nur so kannst du deinem Hund helfen. Falls dein Hund sehr viel Fell verliert, könnten Futterallergien oder eine Krankheit schuld sein.

Es ist klug, dann den Tierarzt zu fragen. Der Tierarzt kann dir sagen, was los ist und wie du deinem Hund helfen kannst.

Tipps gegen Hundehaare

Hunde verlieren Haare, das ist ganz normal. Doch es gibt Wege, die Menge der Haare im Haus zu reduzieren.

  • Regelmäßig bürsten: Nimm dir jeden Tag Zeit, um deinen Hund zu bürsten. Das fängt lose Haare auf und macht sein Fell schön.
  • Richtige Ernährung: Gib deinem Hund gutes Futter. Das hält sein Fell gesund und kann das Haaren weniger machen.
  • Baden hilft: Wasche deinen Hund oft. Das entfernt alte Haare und Schmutz aus seinem Fell.
  • Professionelles Trimmen: Manchmal solltest du einen Profi ranlassen. Ein Besuch beim Hundesalon kann Wunder wirken.
  • Geeignetes Werkzeug nutzen: Es gibt Bürsten und Kämme extra für das Entfernen loser Haare. Benutze diese regelmäßig.
  • Pflege des Liegeplatzes: Halte die Schlafstellen deines Hundes sauber. Wasche Bettchen und Decken oft in der Maschine.
  • Luftfilter einsetzen: Gute Luftfilter können viele Tierhaare fangen, bevor sie sich verteilen.

Vorstellung der 8 nicht haarenden Hunderassen

Vorstellung der 8-Nicht Haarenden Hunderassen

Entdecken Sie die Welt der Hunde, die für ihre geringe Tendenz zum Haaren bekannt sind – ein Traum für jeden, der Wert auf ein sauberes Heim und eine hypoallergene Umgebung legt.

Diese Rassen bieten eine Vielfalt an Größen und Persönlichkeiten, die perfekt zu Ihrem Lebensstil passen können.

Pudel

Pudel sind super für Menschen, die nicht so viel Hundehaare im Haus haben wollen. Ihr Fell ist besonders, weil es fast keine Haare verliert. Das liegt daran, dass Pudel keine Unterwolle haben und deshalb kaum Haaren.

Ihre toten Haare bleiben oft in ihrem lockigen Fell hängen, statt überall rumzuliegen. Ob Großpudel oder Zwergpudel, alle Pudel sind toll für Leute mit Allergien.

Diese Hunde müssen regelmäßig getrimmt werden, um ihr Fell kurz und sauber zu halten. Dies hilft auch, das Verknoten zu verhindern. Pudel gibt es in verschiedenen Größen, vom kleinen Zwergpudel bis zum großen Königspudel.

Sie alle teilen die gleiche Eigenschaft – sie haaren wenig und sind klug und freundlich. Das macht sie zu einem beliebten Haustier für Familien und Alleinlebende.

Havaneser und Malteser

Nachdem wir uns den Pudel angesehen haben, kommen wir nun zu Havaneser und Malteser. Diese beiden kleinen Hunde sind für Menschen, die wenig Haare in ihrem Zuhause möchten, perfekt.

Sie haben glänzendes Fell, das einfach zu pflegen ist. Havaneser und Malteser haaren nicht und haben keine Unterwolle. Das macht sie zu einer tollen Wahl für Allergiker. Ihr Fell muss regelmäßig gebürstet werden, um es schön zu halten.

Diese Hunde sind auch als Schoßhunde bekannt und lieben es, Zeit mit ihren Menschen zu verbringen.

Havaneser und Malteser sind nicht nur hübsch anzusehen, sondern auch sehr sauber. Weil sie kaum haaren, bleiben Haus und Kleidung viel sauberer. Viele Besitzer freuen sich darüber, dass sie weniger putzen müssen.

Diese Rassen sind klug, freundlich und passen gut in viele Familien. Sie spielen gern und brauchen tägliche Spaziergänge, um glücklich zu sein. Ihre Größe macht sie ideal für kleine Wohnungen und sie sind treue Begleiter im Alltag.

Schnauzer

Schnauzer sind tolle Hunde, die kaum haaren. Ihr Fell muss regelmäßig gekämmt und getrimmt werden, um es schön zu halten. Sie brauchen viel Bewegung und lieben Spiele und Hundesport.

Ein Schnauzer könnte das perfekte Haustier für Menschen mit Allergien sein, weil er so wenig Haare verliert.

Diese Hunde sind aktiv und wollen immer etwas tun. Ein langer Spaziergang oder ein lustiges Spiel kann sie sehr glücklich machen. Mit der richtigen Pflege bleiben Schnauzer sauber und verlieren fast keine Haare.

Deutsche Dogge

Neben dem Schnauzer gibt es auch die Deutsche Dogge, eine beeindruckende Rasse, die zu den großen Hunden zählt und nicht viel haart. Diese sanften Riesen brauchen zwar Platz und Liebe, aber dafür hinterlassen sie weniger Haare im Haus.

Deutsche Doggen sind bekannt für ihre Größe und freundliche Natur. Sie kommen gut mit Menschen und anderen Tieren aus. Weil sie so groß sind, müssen sie aber von klein auf lernen, wie man sich benimmt.

Ihre Pflege ist nicht schwer, aber wichtig.

Die Deutsche Dogge will auch viel Liebe und Aufmerksamkeit. Sie braucht genug Bewegung und geistige Herausforderungen. Damit sie gesund bleibt und ihr Fell schön glänzt, ist gutes Futter und regelmäßige Kontrollen beim Tierarzt ein Muss.

Auch wenn es nicht viele Infos zu Mischlingen der Deutschen Dogge gibt, haben reine Doggen eine treue Fangemeinde. Viele Leute träumen davon, einen solchen Hund zu Hause zu haben.

Shar-Pei

Shar-Pei sind besonders für ihre vielen Falten bekannt. Diese Falten sehen nicht nur einzigartig aus, sondern waren auch ein wichtiger Teil ihrer Zucht. Aber keine Sorge, diese Hunde verlieren kaum Haare.

Das macht sie zu einer guten Wahl für Menschen mit Allergien. Ihre Haut ist sauber und führt selten zu allergischen Reaktionen.

Diese Hunde brauchen Pflege, aber auf andere Weise als andere Hunde. Zu viel Falten können Probleme machen. Darum sagen Experten wie Martin Rütter DOGS Lüneburg/Buxtehude, dass die Falten nicht zu viel sein sollten.

Shar-Peis sind also nicht nur sauber und allergikerfreundlich, sondern auch hübsch anzusehen, ohne von Falten überwältigt zu werden.

Französische Bulldoggen sind eine tolle Wahl für Leute mit Allergien. Sie haben kein Unterfell und verlieren kaum Haare. Ihr Fell ist glatt und sie haaren viel weniger als viele andere Hunde.

Das macht das Sauberhalten des Hauses leichter.

Diese kleinen Hunde sind nicht nur gut für Allergiker, sondern auch sehr lieb. Eine Französische Bulldogge bringt Freude in dein Leben, ohne dass du ständig saugen musst. Ihre Pflege ist einfach und sie bringen dich zum Lachen mit ihrem lustigen Gesicht und ihrer fröhlichen Art.

Chinesischer Schopfhund

Der Chinesische Schopfhund ist ein toller Freund für Menschen mit Allergien, denn er verliert kaum Haare. Sein einzigartiges Aussehen macht ihn zu etwas Besonderem und die Pflege ist sehr einfach.

Dieser kleine Hund passt gut in jede Familie und hilft, das Zuhause sauber zu halten. Jetzt sprechen wir über den Papillon, eine weitere Rasse für ein haarloses Zuhause.

Papillon

Der Papillon ist ein kleiner Hund mit langem, seidigem Fell. Er haart sehr wenig und ist daher perfekt für Menschen, die keine Tierhaare im Haus wollen. Sein Fell braucht zwar regelmäßige Pflege, aber es fällt kaum aus.

Das macht den Papillon zu einer tollen Wahl für Allergiker.

Dieser kontinentale Zwergspaniel mit seinen markanten Schmetterlingsohren ist nicht nur pflegeleicht, sondern auch sehr beliebt. Wer einen niedlichen Begleiter sucht, der nicht viel haart, liegt beim Papillon genau richtig.

Er hält das Zuhause sauber und sorgt gleichzeitig für viel Freude.

Vorteile von Hunde die nicht haaren

Nicht haarende Hunde bieten für Besitzer zahlreiche Vorteile, die den Alltag erleichtern und das Zusammenleben angenehmer gestalten. Sie sind ideale Begleiter für diejenigen, die Wert auf ein sauberes Heim legen und eventuell mit Allergien zu kämpfen haben.

Weniger Fellpflege

Weniger Fellpflege spart Zeit und Mühe. Hunde, die kaum Haare verlieren, brauchen nicht so oft gebürstet zu werden. Das ist gut für Menschen, die viel zu tun haben. Pudel und Terrier zum Beispiel bleiben fast immer sauber und ordentlich.

Ihre Haare wachsen langsam und fallen nicht einfach aus.

Ein Zuhause mit solchen Hunden bleibt länger sauber. Auf dem Sofa und den Teppichen liegen weniger Haare. Für Allergiker sind diese Rassen super, weil sie weniger allergische Reaktionen auslösen.

Einfach gesagt: Man genießt das Leben mit dem Hund mehr, da man weniger putzen muss.

Saubereres Zuhause

Nachdem wir über die einfache Fellpflege bei Hunden gesprochen haben, liegt ein weiterer großer Vorteil auf der Hand: Ein saubereres Zuhause. Hunde, die nicht haaren, sorgen für weniger Haare auf Möbeln und Böden.

Das macht das Putzen leichter. Staubsaugen wird zur leichten Aufgabe, ohne ständig Hundehaare entfernen zu müssen. Auch Allergiker können aufatmen, denn weniger Haare bedeuten weniger Allergene in der Luft.

Mit einem Hund, der nicht haart, leben Familien in einer saubereren Umgebung. Das bringt Freude und weniger Arbeit im Haushalt.

Geeignet für Allergiker

Ein sauberes Zuhause bringt auch Vorteile für Menschen mit Allergien. Viele allergikerfreundliche Hunde verlieren kaum Fell. Das ist gut, weil dann weniger Haare und Hautschuppen im Haus sind.

Diese kleinen Teilchen sind oft das, was Allergien auslöst.

Hunderassen ohne Unterwolle wie der Pudel oder der Bichon Frisé sind toll für Allergiker. Ihr Fell ist so, dass es weniger für eine allergische Reaktion sorgt. Zu wissen, welche Hunde wenig bis gar nicht haaren, hilft dir, die beste Wahl zu treffen.

So kann man das Risiko für Allergien klein halten.

Richtige Pflege für Nicht Haarende Hunde

Obwohl nicht haarende Hunde weniger Pflege benötigen, ist eine angepasste Routine essentiell für ihre Gesundheit und Wohlbefinden – entdecken Sie, wie Sie ihren vierbeinigen Freund optimal versorgen können.

Regelmäßiges Bürsten

Hunde, die nicht haaren, brauchen auch Pflege. Ihr Fell muss man öfter bürsten. Das hält es glatt und sauber. Manchmal ist ein Haarschnitt nötig. Das hilft der Haut zu atmen und hält den Hund gesund.

Bürsten nimmt nicht viel Zeit. Es ist gut für den Hund und für Menschen mit Allergie. Es macht Spaß, zusammen Zeit zu verbringen. So fühlt sich der Hund geliebt und gepflegt.

Baden und Trocknen

Es ist wichtig, nicht haarende Hunde richtig zu baden und zu trocknen. Diese Pflege hält ihr Fell schön und ihre Haut gesund.

  • Wähle das richtige Shampoo für deinen Hund. Es sollte sanft sein und die Haut schützen.
  • Befeuchte das Fell deines Hundes vorsichtig mit warmem Wasser.
  • Gib etwas Shampoo auf das Fell und massiere es sanft ein. Das reinigt die Haut und das Haar.
  • Spüle das Shampoo gut aus, bis keine Seifenreste mehr im Fell sind.
  • Nutze ein Handtuch, um überschüssiges Wasser abzutupfen. Reibe dabei nicht zu stark, um die Haut nicht zu reizen.
  • Verwende einen Fön auf niedriger Stufe oder lass dein Tier an der Luft trocknen. Sei vorsichtig mit Hitze in der Nähe von empfindlicher Hundehaut.
  • Bürste das Fell nach dem Trocknen, damit es glatt und ohne Knoten ist.

Gesunde Ernährung

Hunde brauchen gutes Futter, um fit und gesund zu bleiben. Für nicht haarende Hunderassen ist das besonders wichtig. Eine ausgewogene Diät hilft, die Haut und das Fell dieser Hunde stark zu halten.

Das kann auch bedeuten, dass sie noch weniger haaren. Stellt man also auf eine Ernährung mit viel Protein und wichtigen Fetten um, tut man seinem Hund etwas Gutes. Vitamine und Mineralstoffe dürfen auch nicht fehlen.

Man soll immer darauf achten, dass das Futter die richtige Menge an Nährstoffen für den Hund hat.

Frisches Wasser ist ebenso wichtig für die Gesundheit des Hundes wie gutes Essen. Ernährungsexperten empfehlen oft spezielle Diäten für bestimmte Rassen oder für Hunde mit Allergien.

Es lohnt sich, mit dem Tierarzt zu sprechen und genau hinzuschauen, was im Napf des Vierbeiners landet. So bleibt der beste Freund des Menschen lange gesund und munter.

Tierarztkontrollen

Neben einer gesunden Ernährung brauchen nicht haarende Hunde regelmäßige Tierarztbesuche. Diese Kontrollen helfen dabei, ihre Gesundheit zu überwachen. Der Tierarzt prüft die Haut, Ohren und Zähne des Hundes.

Er schaut auch, ob der Hund gesund ist und gibt Impfungen, wenn nötig.

Es ist wichtig, Probleme früh zu erkennen. Der Tierarzt kann dann schnell helfen. Für alle Hunde, auch für allergiker hunde die nicht haaren und nicht stinken, sind diese Besuche sehr wichtig.

So bleibt der Hund ohne große Haare fit und munter.

Kosten für einen Hund

Die Entscheidung für einen Hund geht über die Rassenwahl hinaus und schließt auch finanzielle Überlegungen mit ein; es gilt nicht nur, den Anschaffungspreis zu bedenken, sondern auch laufende Kosten für Futter, Pflege und Gesundheit des neuen Familienmitglieds einzuplanen.

Anschaffungspreis

Hunde, die nicht haaren, können teuer sein. Der Preis hängt von der Rasse ab. Manche Hunderassen wie Pudel oder Schnauzer kosten mehr als andere. Es ist wichtig, dass du vor dem Kauf über den Preis nachdenkst.

Du musst auch bedenken, dass einige Züchter mehr verlangen. Sie sagen, ihre Hunde sind besonders gut. Suche immer einen seriösen Züchter, um sicher zu sein, dass dein neuer Freund gesund ist.

Geld allein sagt nicht, wie lieb dein Hund wird.

Futterkosten

Nachdem wir den Anschaffungspreis besprochen haben, kommen wir zu den laufenden Kosten – dazu zählen auch die Ausgaben für Futter. Hunde, die nicht haaren, brauchen oft weniger spezielle Nahrung für ihre Fellpflege.

Das ist gut für deinen Geldbeutel! Du sparst nicht nur beim Kauf von Bürsten und Shampoos, sondern auch bei Futterkosten. Diese Hunde benötigen meistens normale Nahrung und keine teuren Zusätze für glänzendes Fell.

Gesundes Fressen hält deinen Hund fit und kann beim Tierarzt Kosten sparen. Es lohnt sich, in hochwertiges Futter zu investieren. So musst du vielleicht weniger zum Tierarzt und dein Hund bleibt länger gesund.

Denke daran, dass eine ausgewogene Ernährung wichtig ist, egal ob dein Hund haart oder nicht.

Tierarztkosten

Hunde, die nicht haaren, können helfen, Geld beim Tierarzt zu sparen. Diese Rassen haben oft weniger Haut- und Fellprobleme. Das bedeutet, dass sie nicht so oft zum Tierarzt müssen.

Allergikerfreundliche Hunde verringern auch die Chance auf allergische Reaktionen. So sparen ihre Besitzer vielleicht bei den Kosten für Allergiebehandlungen.

Die richtige Pflege spielt auch eine große Rolle bei der Gesundheit eines Hundes. Nicht haarende Hunde brauchen weniger Pflege, und das kann bedeuten, dass sie weniger gesundheitliche Probleme haben.

Weniger Probleme heißt weniger Besuche beim Tierarzt und so bleiben die Tierarztkosten niedrig.

Tipps für Die Auswahl Des Richtigen Hundes

Um den idealen Begleiter zu finden, ist es entscheidend, über die individuellen Bedürfnisse jedes Hundes und dessen Übereinstimmung mit Ihrem Lebensstil zu reflektieren – tauchen Sie ein in unsere praktischen Ratschläge, die Ihnen helfen werden, die perfekte Wahl zu treffen.

Berücksichtigung von Größe und Gewicht sind bei der Hundewahl sehr wichtig. Ein großer Hund wie der Labradoodle braucht mehr Platz und stärkere Leinen als kleine Hunde, die nicht haaren. Manche Menschen möchten einen großen Freund zum Wandern, andere bevorzugen einen kleinen Hund, der auf den Schoß passt.

Doch nicht nur die Größe ist entscheidend. Das Gewicht zeigt auch, wie viel Essen der Hund braucht und wie stark er ist.

Einige große Hunde haben weniger Haare. Dazu gehört auch der riesenschnauzer. Er kann gut in einem Haus mit Garten leben. Kleine Rassen wie der bologneser oder Zwergschnauzer passen besser in kleine Wohnungen.

Sie sind leichter zu tragen und einfacher im Auto mitzunehmen. Bevor man sich für einen Hund entscheidet, sollte man sein Zuhause und sein Leben gut anschauen. Danach kann man schauen, welche Rasse und Charaktereigenschaften passen.

Rasse und Charaktereigenschaften

Neben Größe und Gewicht spielen Rasse und die damit verbundenen Charaktereigenschaften eine wichtige Rolle bei der Auswahl des geeigneten Hundes. Jede Hunderasse hat ihre eigenen typischen Merkmale und Einstellungen.

Pudel etwa sind sehr intelligent und lernfreudig, während Bichon Frisé oft als besonders freundlich und aufgeschlossen gelten. Es ist nicht nur das Fell, das wenig Pflege braucht, sondern auch der Charakter des Hundes, der zu Ihrem Lebensstil passen sollte.

Ein Löwchen zum Beispiel kann aktiv und verspielt sein, was gut für Familien mit Kindern ist. Andere Rassen wie der portugiesische Wasserhund sind bekannt für ihre Arbeitseifer und Stärke.

Überlegen Sie, was Sie von einem Hund erwarten und welchen Aktivitäten Sie nachgehen möchten. Ein Hund ist ein Freund fürs Leben und seine Persönlichkeit sollte zu Ihnen passen.

Aufwand für Fellpflege und Bewegung

Hunde, die nicht haaren, machen das Leben leichter. Du brauchst weniger Zeit für das Bürsten und Baden. Das ist toll, denn so hast du mehr Zeit zum Spielen und für Spaziergänge mit deinem Hund.

Ohne lose Haare ist auch dein Zuhause sauberer.

Doch auch bei pflegeleichten Hunden ist Bewegung wichtig. Sie müssen rennen und spielen, um fit und gesund zu bleiben. Gut ist, dass du nach dem Toben nicht lange putzen musst. So bleibt mehr Zeit für Spaß zusammen!

Fazit: Die Richtige Wahl für ein haarloses Zuhause

Ein haarloses Zuhause ist möglich. Wählen Sie die passende Rasse für Ihren Lebensstil und Ihre Bedürfnisse.

– Nicht haarende Hunde erleichtern das Sauberhalten der Wohnung und sind oft besser für Allergiker.

– Pudel, Havaneser und Malteser benötigen wenig Fellpflege und haaren kaum.

– Große Hunde, wie die Deutsche Dogge, haaren weniger und sind ruhige Begleiter.

– Kleine Rassen wie der Papillon erfreuen mit ihrer Lebhaftigkeit und ihrem minimalen Haarverlust.

– Schnauzer und Französische Bulldoggen sind pflegeleichte Familienhunde, die wenig bis gar keine Haare lassen.

– Exotische Rassen wie der Chinesische Schopfhund oder der Xoloitzcuintle haben fast kein Fell, was sie einzigartig macht.

– Auch wenn diese Hunde wenig haaren, brauchen sie regelmäßige Pflege, wie Bürsten oder Baden.

– Überlegen Sie gut, welcher Hund zu Ihnen passt – Größe, Gewicht und Charakter sind wichtig.

– Achten Sie auf die Kosten, die ein Hund mit sich bringt, auch wenn es sich um eine nicht haarende Rasse handelt.

Häufig gestellte Fragen

Gibt es große Hunde, die nicht haaren?

Ja, es gibt große Hunde, die nicht haaren. Ein Beispiel ist der Komondor, der für sein lockiges Fell bekannt ist.

Welche kleinen Hunde verlieren keine Haare?

Kleine Hunde wie der Phalène und der Kontinentale Zwergspaniel verlieren kaum Haare. Sie sind gute Haustiere für Menschen, die weniger Hundehaar im Haus möchten.

Was ist ein Goldendoodle?

Ein Goldendoodle ist eine Mischung aus einem Golden Retriever und einem Pudel. Diese Hunde sind bekannt dafür, dass sie weniger haaren und oft für Allergiker geeignet sind.

Welche Hunderasse hat ein Fell, das wie ein Löwenmähne aussieht?

Der Löwenhund, auch bekannt als Portugiesischer Wasserhund, hat ein Fell, das im Sommerfell und Winterfell unterschiedlich aussieht und an eine Löwenmähne erinnern kann.

Kann ein Hund mit Sommerfell und Winterfell trotzdem wenig Haare verlieren?

Ja, manche Hunde wie der Puli und der Bobtail haben Sommer- und Winterfell, aber ihre Haarfollikel halten das Haar gut fest, sodass sie wenig Haare verlieren.

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Sabine Reincke
Sabine Reincke

Sabine Reincke: Einer erfahrenen Expertin in der Hundeerziehung. Mit über 15 Jahren Erfahrung, darunter 10 Jahre in der DRK Rettungshundestaffel und als Mantrailer, kombiniert Sabine tiefgreifendes Fachwissen mit praktischer Erfahrung. Derzeit vertieft sie ihre Kenntnisse in einer Hundetrainer-Ausbildung und ergänzt dies durch diverse Fachseminare. Als ausgebildete Sanitäterin und durch ihre Präsenz in der Presse ist Sabine eine anerkannte Autorität im Bereich Hunde.

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