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Die Vielfalt der Windhund Rassen

Windhundrassen: Der große Ratgeber zu allen Rassen, Charakter & Haltung

Verschiedene Windhundrassen elegant in einer Collage dargestellt.

Windhundrassen faszinieren seit jeher durch eine einzigartige Mischung aus Anmut, Geschwindigkeit und einem sanften Wesen. Diese eleganten Hunde, die ursprünglich als Jäger auf Sicht gezüchtet wurden, sind heute beliebte Begleiter in vielen Familien. Doch die Welt der Windhunde ist vielfältig und reicht vom winzigen Italienischen Windspiel bis zum riesenhaften Irischen Wolfshund.

Dieser umfassende Ratgeber stellt Ihnen die wichtigsten Windhundrassen vor, erklärt ihre besonderen Merkmale und hilft Ihnen herauszufinden, welcher dieser außergewöhnlichen Hunde am besten zu Ihnen und Ihrem Leben passt.

Inhaltsverzeichnis:

Was macht einen Windhund aus?

Windhunde sind primär Sichtjäger. Anders als die meisten Jagdhunde, die ihrer Nase folgen, verlassen sie sich auf ihre scharfen Augen. Ihre gesamte Anatomie ist auf dieses Ziel ausgerichtet: Geschwindigkeit.

  1. Anatomie für Geschwindigkeit: Ein tiefer Brustkorb bietet Platz für eine große Lunge und ein leistungsstarkes Herz. Der Rücken ist flexibel und spannkräftig, die Bauchpartie stark aufgezogen und die Beine sind lang und sehnig. Diese Merkmale ermöglichen den charakteristischen „doppelten Schwebe-Galopp“ und Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 80 km/h.
  2. Sanfter Charakter: Im Haus sind die meisten Windhunde überraschend ruhig, sanft und fast katzenartig. Sie lieben Komfort und suchen die Nähe zu ihren Menschen. Draußen erwacht jedoch ihr Jagdinstinkt.
  3. Unabhängigkeit und Erziehung: Ihr starker Jagdtrieb und ihre Unabhängigkeit erfordern eine geduldige und liebevoll-konsequente Erziehung. Blinder Gehorsam ist von einem Windhund selten zu erwarten; eine starke partnerschaftliche Bindung ist der Schlüssel zum Erfolg.

Die Vielfalt der Windhundrassen im Überblick

Der Deutsche Windhundzucht- und Rennverband (DWZRV) betreut derzeit 13 verschiedene Windhundrassen, die sich in Größe, Fell und Charakterdetails unterscheiden.

Der Afghanische Windhund: Stolze Eleganz aus dem Orient

Ein eleganter Afghanischer Windhund mit langem, seidigem Fell sitzt majestätisch in einer Landschaft.

Der Afghanische Windhund, eine der ältesten und optisch auffälligsten Windhundrassen, besticht durch sein einzigartiges, seidiges und wallendes Fell. Diese majestätische Erscheinung erfordert jedoch intensive und regelmäßige Pflege. Afghanen sind bekannt für ihren unabhängigen und stolzen Charakter, der einen einfühlsamen und geduldigen Besitzer erfordert. Mit der richtigen Erziehung entwickeln sie sich zu treuen, aber stets etwas distanzierten Begleitern, deren ausgeprägter Jagdtrieb niemals unterschätzt werden darf.

Der Barsoi: Aristokrat mit sanfter Seele

Ein aristokratischer Barsoi mit langem, weißem Fell blickt sanft in die Ferne.

Der Barsoi, einst der Favorit des russischen Adels für die Wolfsjagd, strahlt pure Eleganz und Anmut aus. Sein seidiges Fell und die schlanke Silhouette machen ihn zu einem wahren Blickfang. Trotz seiner aristokratischen Erscheinung ist er ein verschmuster, loyaler und kinderfreundlicher Begleiter, der sich gut in Familien einfügt. Seine Erziehung erfordert Geduld und liebevolle Konsequenz, um seinem sanften Wesen gerecht zu werden. Sein starker Jagdinstinkt schränkt den ungesicherten Freilauf jedoch meist ein.

Der Saluki: Uralter Jäger der Wüste

Ein anmutiger Saluki mit befederten Ohren rennt durch eine sandige Landschaft.

Der Saluki verkörpert Geschwindigkeit und Anmut. Diese uralte Windhundrasse aus dem Nahen Osten wurde für die Jagd auf Gazellen gezüchtet. Trotz ihrer unglaublichen Schnelligkeit sind Salukis sanftmütige und sensible Hunde. Sie eignen sich gut als Familienhunde, benötigen aber geduldige Besitzer, die ihre Bedürfnisse verstehen und ihnen ausreichend gesicherten Auslauf bieten.

Der Deerhound: Der sanfte Riese aus Schottland

Ein älterer Mann streichelt sanft einen majestätischen Deerhound mit rauhaarigem Fell in einer friedlichen ländlichen Umgebung.

Der Deerhound oder „schottische Hirschhund“ beeindruckt durch seine imposante Größe und sein außergewöhnlich sanftmütiges Wesen. Trotz seiner beachtlichen Statur zeigt er sich überaus geduldig und freundlich im Umgang mit der ganzen Familie, einschließlich Kindern. Dieser sanfte Riese ist intelligent und relativ leicht zu erziehen, doch auch bei ihm muss der Jagdtrieb stets berücksichtigt werden. Tägliche, ausgiebige Bewegung ist für den Deerhound unerlässlich.

Der Irische Wolfshund: Majestätische Größe, riesiges Herz

Eine junge Familie mit einem riesigen Irischen Wolfshund in ihrem gemütlichen Wohnzimmer.

Der Irische Wolfshund gehört zu den größten Hunderassen der Welt. Seine beeindruckende Statur steht jedoch im Kontrast zu seiner unglaublich sanften und freundlichen Natur. Einst zur Jagd auf Wölfe eingesetzt, ist er heute ein liebevoller Familienbegleiter, der für seine Gutmütigkeit gegenüber Kindern und anderen Tieren bekannt ist. Du findest in ihm einen treuen Gefährten, der dich mit seiner Größe beeindruckt und mit seinem riesigen Herzen erobert.

Ein sanfter Riese mit dem Herzen eines Löwen.

Der Greyhound: Der Formel-1-Renner der Hundewelt

Ein athletischer, stromlinienförmiger Greyhound sprintet auf einer grünen Wiese.

Der Greyhound gilt als der schnellste Hund der Welt und verkörpert Geschwindigkeit und Eleganz. Seine schlanke, muskulöse Statur macht ihn zum idealen Athleten. Überraschenderweise zeigt sich der Greyhound im Alltag als ruhiger, fast fauler und sehr zärtlicher Begleiter, der die Bequemlichkeit einer Couch liebt. Eine enge Mensch-Hund-Bindung ist für ihn essenziell. Bei artgerechter Haltung und kurzen, intensiven Sprintmöglichkeiten eignet er sich auch hervorragend als Familienhund.

Der Whippet: Der alltagstaugliche Sprinter

Ein mittelgroßer, eleganter Whippet springt aufmerksam im Gras.

Der Whippet ist eine der beliebtesten Windhundrassen und besticht durch seine ideale Kombination aus Schnelligkeit und Freundlichkeit. Dieser mittelgroße Windhund ist im Haus ruhig und anschmiegsam, liebt körperlichen Kontakt und ist draußen ein passionierter Sprinter. Mit seiner handlichen Größe und seinem sanften, anpassungsfähigen Wesen passt er gut in verschiedene Lebenssituationen und ist oft eine gute Wahl für Windhund-Anfänger. Er braucht Gesellschaft und mag es nicht, lange allein zu sein.

Der Galgo Español: Ausdauernder Jäger aus Spanien

Der Galgo Español, der spanische Windhund, beeindruckt durch seine Ausdauer und Leidenschaft für die Jagd. Galgos sind bekannt dafür, eine sehr enge Bindung zu einer Bezugsperson aufzubauen und integrieren sich bei guter Führung wunderbar in Familien. Ihr oft tragisches Schicksal in Spanien hat dazu geführt, dass viele von ihnen über den Tierschutz ein neues Zuhause suchen. Trotz ihres sanften Wesens benötigen Galgos eine sorgfältige Erziehung, um ihren Jagdtrieb zu managen.

Das Italienische Windspiel: Klein, aber oho!

Das Italienische Windspiel ist die kleinste der Windhundrassen. Mit seiner zierlichen und eleganten Erscheinung ist es ein robuster kleiner Hund mit einem neugierigen und geselligen Charakter. „Windspiele“ neigen zur Selbstüberschätzung, weshalb ihre Zerbrechlichkeit nicht unterschätzt werden darf. Trotz ihrer geringen Größe sind sie echte Windhunde mit beeindruckender Geschwindigkeit und Wendigkeit.

Der Magyar Agár: Robuster Allrounder aus Ungarn

Der Magyar Agár ist ein ungarisches Kulturgut und besticht durch seine Robustheit und Vielseitigkeit. Er ist etwas kräftiger gebaut als der Greyhound und zeigt sich ausdauernder auf der Jagd. Gleichzeitig ist er ein freundlicher und treuer Familienhund, der sich trotz seines Jagdtriebs oft gut mit anderen Hunden verträgt.

Der Azawakh: Loyaler Wächter der Nomaden

Der Azawakh aus der Sahelzone Nordafrikas ist eine besonders ursprüngliche Windhundrasse. Er besticht durch seine hochbeinige, trockene und elegante Erscheinung. Gegenüber seiner Familie ist er extrem loyal, Fremden gegenüber zeigt er sich oft zurückhaltend und wachsam. Diese Rasse benötigt viel Verständnis, Geduld und ausgiebige Bewegung auf einem sicher eingezäunten Gelände, um ihrem enormen Lauftrieb gerecht zu werden.

Der Sloughi: Anmutiger Jäger aus Marokko

Ein eleganter Sloughi mit sandfarbenem Fell steht in einer Wüstenlandschaft.

Der Sloughi, der marokkanische Windhund, ähnelt dem Azawakh, ist aber etwas gemäßigter im Wesen. Ursprünglich zur Jagd in der Wüste gezüchtet, zeichnet er sich durch Ausdauer und Schnelligkeit aus. Seine Loyalität und Intelligenz machen ihn zu einem treuen Begleiter, der eine enge Bindung zu seiner Familie entwickelt. Auch er benötigt eine geduldige Erziehung und viel gesicherten Auslauf.

Der Chart Polski: Kraftpaket aus Polen

Ein muskulöser und kräftiger Chart Polski steht selbstbewusst in einem Garten.

Der Chart Polski aus Polen ist einer der kräftigsten und muskulösesten Vertreter der Windhundrassen. Dieser intelligente Hund ist im Haus ruhig, benötigt aber eine sehr konsequente Erziehung und einen erfahrenen Halter. Er kann zu dominantem Verhalten gegenüber Artgenossen neigen. Seine Ausdauer und sein Mut machen ihn zu einem beeindruckenden sportlichen Begleiter.

Felltypen im Vergleich: Langhaar, Rauhhaar & Kurzhaar

Windhunde lassen sich grob in drei Felltypen einteilen, die unterschiedliche Pflegeansprüche stellen.

Merkmal Langhaarige Windhunde Rauhhaarige Windhunde Kurzhaarige Windhunde
Beispielrassen Afghanischer Windhund, Barsoi Deerhound, Irischer Wolfshund Greyhound, Whippet, Galgo, Saluki (kurzhaar)
Fellbeschaffenheit Seidig, fein, oft wellig Drahtig, dicht, wetterfest Glatt, kurz, eng anliegend
Pflegeaufwand Hoch: Regelmäßiges, intensives Bürsten ist ein Muss, um Verfilzungen zu verhindern. Mittel: Regelmäßiges Bürsten und gelegentliches Trimmen (Zupfen) von Hand sind nötig. Gering: Gelegentliches Bürsten zur Entfernung loser Haare ist ausreichend.

Gesundheit und rassetypisches Aussehen

Ein häufiges Missverständnis ist, dass Windhunde „überzüchtet“ oder zu dünn seien. Tatsächlich ist ihr schlanker, fast mager wirkender Körperbau ein Zeichen von Gesundheit und entspricht dem Rassestandard. Sichtbare Rippen und Hüftknochen sind bei einem Windhund im optimalen Futterzustand normal und kein Grund zur Sorge.

Dennoch gibt es, wie bei allen Rassehunden, zuchtbedingte Gesundheitsrisiken. Verantwortungsvolle Züchter testen ihre Tiere auf Erbkrankheiten. Eine rassespezifische Herausforderung bei Windhunden ist die sogenannte „Greyhoundsperre“ (Anstrengungs-Rhabdomyolyse) und eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber bestimmten Narkosemitteln. Zudem können Herzerkrankungen wie die Dilatative Kardiomyopathie (DCM) bei einigen größeren Rassen eine Rolle spielen. Eine fundierte tierärztliche Betreuung ist daher unerlässlich. Eine hervorragende Ressource für Herzerkrankungen bei Hunden bietet die Tierklinik Hofheim, eine anerkannte Autorität auf diesem Gebiet.

Der Windhund als Familienhund: Jagdtrieb und Alltag in Balance

Ein gesunder, schlanker Windhund rennt ausgelassen und frei auf einem weiten, grünen Feld.

Können diese hochspezialisierten Jäger ideale Familienhunde sein? Absolut! Die meisten Windhundrassen sind zärtliche und liebevolle Begleiter, die eine enge Bindung zu ihren Menschen schätzen. Im Haus sind sie oft ruhige und unauffällige Mitbewohner.

Die Herausforderung liegt darin, eine Balance zwischen ihrem Ruhebedürfnis drinnen und ihrem extremen Bewegungs- und Jagddrang draußen zu finden. Ein harmonisches Zusammenleben erfordert:

  • Sichere Auslaufmöglichkeiten: Ein hoch eingezäunter Garten oder spezielle Windhund-Auslaufgebiete sind oft unerlässlich, da die wenigsten Windhunde zuverlässig abgeleint werden können.
  • Ausreichend Bewegung: Tägliche Spaziergänge reichen nicht aus. Windhunde müssen regelmäßig die Möglichkeit zum freien Sprinten haben, um glücklich und ausgeglichen zu sein.
  • Mentale Auslastung: Sportarten wie Coursing oder Hunderennen helfen, ihren Jagdtrieb in kontrollierte Bahnen zu lenken.

Welcher Windhund passt zu mir? Eine Entscheidungshilfe

Die Wahl der passenden Windhundrasse hängt stark von Ihrem Lebensstil ab. Hier eine kleine Orientierung:

  • Für Anfänger und Familien: Der Whippet und das Italienische Windspiel gelten als besonders anpassungsfähig, relativ leicht erziehbar und sehr menschenbezogen. Auch der Greyhound ist oft eine gute Wahl, da er im Haus sehr ruhig ist.
  • Für erfahrene Hundehalter: Rassen wie der Afghanische Windhund, Barsoi oder Azawakh stellen durch ihre Unabhängigkeit und ihren starken Schutztrieb höhere Anforderungen an die Erziehung und Haltung.
  • Für sehr aktive Menschen: Alle Windhunde brauchen Bewegung, aber Rassen wie der Galgo oder Magyar Agár sind besonders ausdauernd und begleiten Sie gerne bei sportlichen Aktivitäten (natürlich immer mit Blick auf den Jagdtrieb).
  • Für Liebhaber großer Hunde: Der Irische Wolfshund und der Deerhound sind sanfte Riesen, die jedoch viel Platz und ein entsprechendes Budget für Futter und Tierarzt benötigen.

Fazit

Windhundrassen sind weit mehr als nur schnelle Läufer. Sie sind sensible, intelligente und loyale Begleiter mit einer faszinierenden Geschichte und einzigartigen Bedürfnissen. Von den 13 vom DWZRV betreuten Rassen bringt jede ihre eigenen charakterlichen Nuancen mit. Ob Sie sich für einen kleinen, verspielten Whippet oder einen majestätischen Barsoi entscheiden – mit dem nötigen Wissen über ihre Bedürfnisse, insbesondere den Umgang mit dem Jagdtrieb, gewinnen Sie einen unvergleichlichen Freund fürs Leben.

Häufig gestellte Fragen

Welche Windhundrassen sind für Hunderennen bekannt?

Die klassischsten Rassen für professionelle Bahnrennen sind Greyhounds und Whippets. Auch Galgos werden im Sport eingesetzt. Beim Coursing, der Jagdsimulation im Gelände, sind fast alle Windhundrassen mit Begeisterung dabei.

Sind Windhunde schwer zu erziehen?

Windhunde sind intelligent, aber auch sehr eigenständig. Sie wurden gezüchtet, um selbstständige Entscheidungen bei der Jagd zu treffen. Sie benötigen daher eine geduldige, positive und konsequente Erziehung, die auf einer starken partnerschaftlichen Bindung basiert, anstatt auf Drill und Unterordnung.

Brauchen Windhunde im Winter einen Mantel?

Ja, die meisten kurzhaarigen Windhundrassen haben kaum Unterwolle und wenig Körperfett. Sie kühlen bei kalten Temperaturen schnell aus und sollten daher bei Kälte und Nässe einen passenden Hundemantel tragen, um gesund zu bleiben.

Was ist der Unterschied zwischen einem Galgo und einem Greyhound?

Obwohl sie sich ähneln, ist der Greyhound meist etwas muskulöser und auf kurze, explosive Sprints spezialisiert (Bahnrennen). Der Galgo Español ist für die ausdauernde Jagd in unwegsamem Gelände gezüchtet, was ihn oft etwas drahtiger und zäher macht.

Gehören Podencos auch zu den Windhunden?

Ja und nein. Podencos (z.B. Podenco Ibicenco, Podenco Canario) gehören wie Windhunde zu den Sichtjägern. In der FCI-Systematik werden sie jedoch nicht in der Windhund-Gruppe 10, sondern bei den ‚Hunden vom Urtyp‘ in Gruppe 5 geführt. Sie jagen oft mit Augen, Nase und Ohren und sind in ihrem Verhalten meist noch ursprünglicher und bellfreudiger als die klassischen Windhunde.
Sabine Reincke
Sabine Reincke

Sabine Reincke: Eine umfassend erfahrene Expertin für alle Themen rund um den Hund. Mit über 15 Jahren praktischer Erfahrung, darunter 10 Jahre in der DRK Rettungshundestaffel und als Mantrailer, kombiniert Sabine tiefgreifendes Fachwissen in Hundeerziehung, -verhalten und Rassekunde mit unschätzbarer praktischer Erfahrung. Derzeit vertieft sie ihre Kenntnisse in einer Hundetrainer-Ausbildung und ergänzt dies durch diverse Fachseminare, auch im Bereich Hundegesundheit. Als ausgebildete Sanitäterin und durch ihre Präsenz in der Presse ist Sabine eine anerkannte Autorität, die vertrauenswürdige und fundierte Informationen zu allen Aspekten des Hundelebens bietet.

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