Wie oft Welpen füttern

Welpe wie oft Futter: Expertenrat für die optimale Fütterung!

Welpe wie oft Futter

Junge Hunde, auch Welpen genannt, haben besondere Bedürfnisse, wenn es um ihre Ernährung geht. Genauso wie ein Baum braucht ein Welpe die richtige Nahrung, um stark und gesund zu wachsen.

Für sie ist das wie Dünger für Pflanzen. In den ersten Wochen ihres Lebens saugen sie an der Milch ihrer Mutter. Diese erste Nahrung ist wie ein Zaubertrank, voll mit allem, was sie brauchen.

Aber schon bald, etwa nach vier Wochen, beginnt ein großes Abenteuer: der Wechsel zu fester Nahrung. Die Frage kommt auf: Welpe wie oft Futter geben.

Wie oft man einen Welpe füttern sollte, hängt von seinem Alter ab. Nach dem Abnabeln von der Mutter sollten Welpen drei bis vier Mal am Tag essen. Stell dir vor, dein Hund wäre eine kleine Maschine, die alle paar Stunden aufgeladen werden muss.

Während sie wachsen, ändert sich auch der Speiseplan. Mit sechs Monaten reicht es meistens, wenn sie nur noch zwei Mal am Tag ihren Napf gefüllt bekommen. Und sobald sie ausgewachsen sind, also so mit zwölf Monaten, essen sie wie die Großen – meistens nur noch ein oder zwei Mal täglich.

Aber Achtung: Jeder Welpe ist anders. Die Menge und Art des Futters hängt stark davon ab, was für ein Typ dein Hund ist und was auf der Verpackung des Futters steht. Hier ist genau Hinschauen gefragt!

Jetzt könnte man denken, Füttern sei einfach. Doch es ist ein bisschen wie bei einem Puzzle. Man muss die Teile richtig zusammenfügen. Zu viel Futter und dein Hund sieht bald aus wie eine rollende Wurst.

Zu wenig und er könnte sich nicht richtig entwickeln. Dazu kommt noch die Wahl zwischen Trockenfutter, Nassfutter oder BARF – jeder hat da seine eigene Philosophie.

Neben der richtigen Menge und Art des Futters gibt es noch andere Fallen. Einige Lebensmittel können für Welpen gefährlich sein. Und dann ist da noch die Überfütterung zu vermeiden. Alles gar nicht so einfach in den Augen eines bettelnden Welpen.

Kurze Zusammenfassung

  • Welpen brauchen in den ersten drei Monaten vier Mahlzeiten pro Tag. Es ist wichtig, kleine Portionen zu geben, weil ihr Magen noch klein ist.
  • Mit sechs Monaten sollten die Mahlzeiten auf zwei bis drei pro Tag reduziert werden, um dem Wachstum des Magens gerecht zu werden.
  • Ab einem Alter von zwölf Monaten reichen zwei Mahlzeiten am Tag. Das hilft, den Stoffwechsel des Hundes stabil zu halten.
  • Richtiges Messen der Futterrationen verhindert Überfütterung und hält den Hund gesund.
  • Die Auswahl des Futters hängt von der Rasse, dem Alter und der Aktivität des Welpen ab. Trocken-, Nassfutter oder BARF müssen sorgfältig gewählt werden, um alle Nährstoffe zu liefern.

Grundlagen der Welpenernährung

Ein niedlicher Welpe sitzt neben einer ausgewogenen Schüssel mit Welpenfutter.

Welpen sind wie kleine Entdecker, stets neugierig und bereit, die Welt zu erkunden – auch beim Fressen. Genau wie ein Hund, der sich geduckt an schleicht, um seine Umgebung genau zu beobachten, müssen wir uns auch der Ernährung unserer jungen Vierbeiner mit Bedacht und Sorgfalt nähern.

Wichtigkeit der Muttermilch am Anfang

Hündin mit ihren Welpen

Muttermilch gibt Welpen einen starken Start. Sie ist voll von Nährstoffen, die junge Hunde für ihr Wachstum brauchen. Gleich in den ersten Stunden leistet sie Großes. Sie schützt vor Krankheiten.

Ohne Muttermilch fehlt den Welpen diese erste, wichtige Verteidigung. Ich habe es oft gesehen: Welpen, die früh Muttermilch bekommen, sind kräftiger. Sie entwickeln sich besser als andere.

Diese ersten Wochen sind entscheidend. Als Teil meiner Arbeit mit Rettungshunden sah ich den Unterschied. Welpen mit starkem Start haben es leichter, alles zu lernen, vom Suchen bis zum Folgen.

Kurz gesagt, Muttermilch ist mehr als nur Essen; sie ist der erste Schritt zu einem gesunden Hundeleben.

Zubereitung von selbstgemachter Welpenmilch

Nachdem wir die Wichtigkeit der Muttermilch erkannt haben, kommt der Moment, selbstgemachte Welpenmilch vorzubereiten, falls die natürliche Quelle nicht verfügbar ist. Hierfür brauchst du eine genaue Waage und saubere Fläschchen.

Mische eine Portion Welpenmilchersatzpulver mit drei Teilen warmem Wasser. Ja, genau wie beim Babybrei, nur für Welpen. Schüttle die Flasche kräftig, damit keine Klumpen bleiben.

Jetzt wird’s praktisch: Die Temperatur der Milch muss wohltemperiert sein, sprich körperwarm. Teste es an deinem Handgelenk; es sollte sich weder heiß noch kalt anfühlen. Fütterungszeit! Aber langsam mit den jungen Hunden.

Halte das Fläschchen so, dass keine Luft mitgeschluckt wird. Du wirst sehen, wie der Welpe instinktiv zu saugen beginnt. Ein echter Moment fürs Herz. Und ganz wichtig: Nach jeder Mahlzeit sanft den Bauch massieren, damit die Verdauung in Schwung bleibt.

Der Übergang zu festem Welpenfutter ab der vierten Woche

Ab der vierten Woche ist es Zeit, Welpen an festes Futter zu gewöhnen. Du beginnst mit weichem Futter, das leicht für sie zu essen ist. Mixe Welpenfutter mit Wasser oder Welpenmilch, damit es nicht zu hart ist.

Langsam reduzierst du die Menge an Flüssigkeit. So lernen die Kleinen, festes Futter zu essen. Es ist wie bei Menschenbabys, die Brei essen lernen.

Du achtest darauf, dass das Futter klein und weich genug ist.

Mit meiner Erfahrung als Hundetrainerin weiß ich: Geduld ist der Schlüssel. Bald werden sie wie die Großen fressen.

Nun, da sie feste Nahrung essen, musst du überlegen, wie oft und wie viel sie brauchen.

Fütterungshäufigkeit für Welpen

Eine Gruppe verspielter und gesunder Welpen beim Fressen.

Fütterungsplan für 3 Monate alte Welpen

Für 3 Monate alte Welpen ist Füttern mehr als nur Essen geben. Es geht um Liebe, Fürsorge und das richtige Timing. Junge Hunde in diesem Alter sind wie Teenager. Immer hungrig und voller Energie. Deshalb brauchen sie einen Plan, der ihrem wachsenden Körper gerecht wird.

  1. Gib deinem Welpen vier Mal am Tag Futter. Morgens, mittags, am späten Nachmittag und abends.
  2. Jede Mahlzeit sollte klein sein. Denk dran, ihr Magen ist noch klein.
  3. Verwende Alleinfuttermittel, speziell für Welpen entwickelt.
  4. Das richtige Kalorienzählen! Zu viel ist nicht gut. Halte dich an die Empfehlungen des Futtermittelherstellers.
  5. Misst das Futter genau ab und benutze dafür eine Küchenwaage oder Messbecher.
  6. Kein freier Zugang zum Futter den ganzen Tag über. Das verhindert Fressgier und Überfütterung.

Und hier ein Tipp: Wieso nicht ein Spiel daraus machen? Wenn dein Hund schleicht sich geduckt an den Futternapf heran, als wäre es ein Abenteuer, lobe ihn dafür! Mache jede Mahlzeit zu einem kleinen Fest der Freude und Bindung.

Wasserschüsseln sollten immer voll sein. Hydration ist ebenso wichtig wie feste Nahrung.

Vergiss nicht, ihm hin und wieder ein Leckerli zu geben, aber nur als Belohnung für gutes Verhalten oder nach erfolgreichem Training.

Zum Schluss: Beobachte deinen Welpen genau. Ist er nach dem Essen zu aktiv oder wirkt müde? Das sagt dir viel über die Menge des Futters und seine Qualität aus.

Folge diesen Schritten und du wirst sehen: Dein Welpe wächst gesund heran, voller Energie und Lebensfreude!

Fütterungsplan für 6 Monate alte Welpen

Mit sechs Monaten ändert sich der Fütterungsplan deines Welpen. Er braucht nun nicht mehr so oft am Tag Futter wie ein jüngerer Welpe. Hier sind die knackigen Facts, direkt aus dem Hundeleben:

  1. Reduziere die Mahlzeiten auf zwei bis drei pro Tag. Dein Welpe wächst schnell, aber sein Magen auch.
  2. Überwache das Körpergewicht genau. Zu viel oder zu wenig auf den Rippen ist nicht gut für seine Gelenke.
  3. Wähle Trocken- oder Nassfutter, das speziell für junge Hunde entwickelt wurde. Ein gutes Calcium-Phosphor-Verhältnis ist wichtig für starke Knochen.
  4. Mess das Futter ab. Die Verpackung sagt dir, wie viel dein Hund basierend auf seinem Gewicht essen soll.
  5. Achte auf Signale von deinem Hund beim Essen. Erzählt er dir, ob er satt oder noch hungrig ist?
  6. Gefährliche Lebensmittel bleiben tabu. Schokolade und Zwiebeln sind keine Hunde – Leckerlis!
  7. Übung macht den Meister: Regelmäßigkeit hilft bei der Verdauung deines Welpen.

Fütterungsplan für 12 Monate alte Welpen

Mit zwölf Monaten stehen Welpen kurz davor, erwachsene Hunde zu werden. Ihre Ernährung muss sich darauf einstellen. Ein ausgewogener Fütterungsplan ist entscheidend für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden. Hier einige wichtige Punkte:

  1. Zwei Mahlzeiten am Tag reichen jetzt aus. Dies hilft, ihren Stoffwechsel stabil zu halten.
  2. Beobachte genau die Menge. Zu viel kann schnell zu Übergewicht führen.
  3. Wähle hochwertiges Hundefutter, das alle Nährstoffe für ihr Wachstum enthält.
  4. Überprüfe regelmäßig das Gewicht deines Hundes, um sicherzugehen, dass er nicht zu – oder abnimmt.
  5. Wasser sollte immer zur Verfügung stehen.

Als jemand mit Erfahrung in der Rettungshundearbeit weiß ich, wie wichtig eine strukturierte Fütterung ist. Nicht nur für die körperliche Gesundheit, sondern auch für das Verhalten des Hundes. Ein festes Ritual gibt Sicherheit und stärkt die Bindung zwischen dir und deinem Hund.

In meiner Zeit als Mantrailer habe ich gesehen, wie essentiell eine disziplinierte Ernährung für die Leistungsfähigkeit der Hunde ist. Gleiches gilt für junge Hunde im Übergang zum Erwachsenenalter; sie brauchen konstante Energiequellen.

Denke daran: Jeder Hund ist einzigartig. Das perfekte Maß an Nahrung hängt von der Rasse, dem Aktivitätslevel und den individuellen gesundheitlichen Anforderungen ab.

Unterschiede zwischen Trockenfutter, Nassfutter und BARF

Um einen Welpen richtig zu ernähren, kommt es auf die Wahl des Futters an. Trockenfutter ist praktisch und hat lange Haltbarkeit. Es unterstützt die Zahngesundheit durch das Kauen.

Nassfutter hingegen enthält mehr Feuchtigkeit, was gut für die Hydration ist und oft besser schmeckt. BARF – also „Biologisch Artgerechtes Rohes Futter“, setzt auf rohe Zutaten wie Fleisch und Gemüse.

Das imitiert die natürliche Ernährung von Hunden in der Wildnis.

Ich erinnere mich, als ich meinen Hund zum ersten Mal mit BARF fütterte. Er schlich sich vorsichtig an seinen Napf, ganz so, als wüsste er instinktiv, dass dies etwas Gutes war. Diese Art der Fütterung fordert mehr Vorbereitungszeit und Kenntnisse über die richtige Zusammensetzung, damit der Hund alle nötigen Nährstoffe bekommt.

Es ist wichtig, bei jeder Fütterungsart auf eine ausgewogene Ernährung zu achten und sicherzustellen, dass der Hund nicht zu viel oder zu wenig bekommt. Jede Methode hat ihre Vorteile und es liegt am Besitzer, zu entscheiden, welche am besten zum Lebensstil und den Bedürfnissen des Hundes passt.

Liste der für Welpen gefährlichen Lebensmittel

Nachdem wir die Unterschiede zwischen Trocken-, Nassfutter und BARF besprochen haben, ist es an der Zeit, sich einem kritischen Thema zu widmen. Es geht um Lebensmittel, die für Welpen gefährlich sein können. Hundeschleichen zeigt manchmal mehr als nur Spieltrieb. Es kann ein Zeichen dafür sein, dass dein Hund etwas Ungesundes gefressen hat. Hier sind einige Lebensmittel, die du unbedingt meiden solltest:

Schokolade – Enthält Theobromin, das für Hunde giftig ist. Selbst kleine Mengen können gefährlich werden.

Zwiebeln und Knoblauch – Schädigen die roten Blutkörperchen und können zu Anämie führen.

Avocados – Enthalten Persin, was bei Hunden zu Magen-Darm-Problemen führen kann.

Trauben und Rosinen – Können Nierenversagen auslösen.

Kaffee, Koffein – Ähnlich wie Schokolade enthält Koffein Substanzen, die deinem Hund schaden können.

Macadamia-Nüsse – Verursachen Schwäche, Erbrechen, Zittern und Hyperthermie.

Xylitol – Ein Süßstoff in vielen zuckerfreien Produkten kann Leberversagen verursachen.

Alkoholische Getränke – Selbst kleine Mengen Alkohol können lebensbedrohlich sein.

Hefeteig – Kann im Magen gären und expandieren oder zu einer Alkoholvergiftung führen.

Obstkerne – Apfelkerne und Pfirsichkerne enthalten Cyanid, das giftig ist.

Diese Liste bietet eine solide Grundlage für sichere Fütterungspraktiken. Denke immer daran: Wenn dein Hund schleicht oder ungewöhnliches Verhalten zeigt, könnte dies ein Zeichen dafür sein, dass etwas nicht stimmt. Bleib aufmerksam und sorge stets für eine gesunde Ernährung deines Vierbeiners.

Hinweise zur Vermeidung von Überfütterung

Überfütterung ist ein echtes ProblemHunde, die zu viel Essen kriegen, werden oft träge. Und ein träger Hund? Der bewegt sich wie ein Geheimagent auf einer Mission, leise und langsam – aber nicht aus Spionagegründen, sondern weil er schlichtweg zu voll ist.

Also, wie vermeidet man das? Es ist einfach: Füttere deinen Hund mit Maß und Ziel. Stell dir vor, du musst sein persönlicher Ernährungscoach sein. Du bestimmst, was und wie viel auf den Teller – oder besser gesagt, in den Napf – kommt.

Zuerst, kenne die Zahlen. Ein Welpe braucht seine Mahlzeiten drei- bis viermal am Tag. Nicht mehr. Mit sechs Monaten, reduzier das Ganze auf zweimal täglich. Es ist wie bei uns Menschen: Zuviel des Guten kann schaden.

Achte auf die Menge. Eine übervolle Schüssel? Keine gute Idee. Es ist besser, wenn du die genau richtige Menge abmisst. Und hier kommt der Clou: Hunde, die ständig essen können, nehmen bis zu 135% der benötigten Kalorien zu sich.

Das ist als würdest du jeden Tag Weihnachten feiern – klingt zuerst toll, endet aber nicht gut.

Denk dran, es geht nicht nur um das Was, sondern auch um das Wie. Feste Fütterungszeiten helfen deinem Hund, seinen inneren Uhrwerk einzustellen. Kein ständiges Snacken zwischendurch.

Stell dir vor, dein Hund schleicht sich geduckt an… seinen Futternapf heran, jedes Mal bereit für eine kleine Überraschung. Aber Überraschung! Der Napf ist nicht immer voll. So lernt er: Essen gibt’s nur zu bestimmten Zeiten.

Kurz gesagt: Überfütterter Hund = träge Mission Impossible. Die Lösung? Sei ein kluger Ernährungscoach für deinen Vierbeiner. Messen, timen, lieben – so bleibt dein Hund fit und happy.

Auswahl des richtigen Welpenfutters je nach Rasse

Jede Rasse hat ihre Eigenarten, die beim Füttern zu bedenken sind. Große Rassen wie Deutsche Schäferhunde brauchen Futter, das starkes Knochenwachstum unterstützt. Kleine Fellknäuel wie Chihuahuas benötigen kleinere Bissen, die leicht zu kauen sind.

Empfohlene Dauer für die Gabe von Welpenfutter

Welpen brauchen besonderes Futter, bis sie etwa 12 Monate alt sind. So lange dauert es, bis sie voll entwickelt sind. Das richtige Futter hilft ihnen, gesund und stark zu wachsen. Bei kleinen Rassen kann der Wechsel zum Erwachsenenfutter schon mit 9 Monaten passen.

Größere Rassen brauchen länger, manchmal bis zu 24 Monate. Wichtig ist, genau auf dein Hund zu achten. Manche sind früher bereit für den Wechsel, andere später.

Fazit

Welpen richtig zu füttern ist kein Geheimnis, sondern eine Kunst. Drei bis vier Mahlzeiten am Tag unterstützen ihr Wachstum optimal. Vergiss nicht, die Futtermenge genau abzustimmen – weder zu viel noch zu wenig.

Bei der Wahl zwischen Trockenfutter, Nassfutter und BARF liegt das Geheimnis in der Qualität und nicht in der Menge. Denk daran, bestimmte Lebensmittel sind für Welpen tabu. Ein gesunder Hund fängt mit der richtigen Ernährung an.

Halte dich an feste Fütterungszeiten; das hilft ihrem kleinen Bauch und fördert ein starkes Verdauungssystem. Mit Sorgfalt und Aufmerksamkeit während dieser frühen Phase legst du den Grundstein für ein langes, glückliches Hundeleben.

Häufig gestellte Fragen

Wie oft muss ich meinen Welpen füttern?

Drei bis vier Mal am Tag… Ja, so oft. Welpen brauchen regelmäßige Mahlzeiten, um zu wachsen und stark zu werden.

Was passiert, wenn ich Fehler bei der Fütterung mache?

Fütterungsfehler, wie zu viel oder zu wenig Futter, können zu Gesundheitsproblemen führen. Achte auf die richtige Menge – nicht mehr, nicht weniger.

Kann ich meinem Welpen Barfen geben?

Klar, Barfen ist eine Option. Aber, informiere dich gut über die richtige Menge und welche Lebensmittel sicher sind. Jeder Welpe ist anders – was für den einen gut ist, kann für den anderen falsch sein.

Wie finde ich heraus, wie viele kcal mein Welpe braucht?

Schau auf die Fütterungsempfehlung auf der Verpackung oder frag deinen Tierarzt. Sie wissen es am besten und können dir helfen, eine Diät zu planen, die deinem Welpen hilft, gesund zu bleiben.

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Sabine Reincke
Sabine Reincke

Sabine Reincke: Einer erfahrenen Expertin in der Hundeerziehung. Mit über 15 Jahren Erfahrung, darunter 10 Jahre in der DRK Rettungshundestaffel und als Mantrailer, kombiniert Sabine tiefgreifendes Fachwissen mit praktischer Erfahrung. Derzeit vertieft sie ihre Kenntnisse in einer Hundetrainer-Ausbildung und ergänzt dies durch diverse Fachseminare. Als ausgebildete Sanitäterin und durch ihre Präsenz in der Presse ist Sabine eine anerkannte Autorität im Bereich Hunde.

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