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Eine Gebärmutterentzündung bei Hunden, medizinisch auch Pyometra genannt, gehört zu den ernstzunehmenden Erkrankungen, die schnellstmöglich tierärztlich behandelt werden müssen. Diese Erkrankung wird oft unterschätzt, kann jedoch gravierende, sogar lebensbedrohliche Folgen für die Gesundheit unserer Vierbeiner haben.
Die Pyometra ist eine eitrige Entzündung der Gebärmutterschleimhaut, die vor allem bei unkastrierten Hündinnen mittleren bis höheren Alters auftritt, aber grundsätzlich Hündinnen jeden Alters betreffen kann. Hormonelle Veränderungen im Zyklus der Hündin spielen dabei eine zentrale Rolle. Es kommt zu einer Ansammlung von Eiter in der Gebärmutter, was zu schweren systemischen Erkrankungen führen kann.
Durch frühzeitige Erkennung und angemessene Behandlung lässt sich das Wohlbefinden und Leben vieler Hündinnen bewahren. Die Symptome einer Gebärmutterentzündung können vielfältig sein und reichen von anfänglich milden Anzeichen bis hin zu schweren Krankheitsbildern. In diesem Artikel durchleuchten wir Ursachen, Symptome, moderne Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten einer Pyometra – damit Du als verantwortungsbewusster Hundebesitzer gerüstet bist. Eine frühzeitige Diagnose und schnelles Handeln sind oft lebensrettend, deshalb lese weiter und lasse Dich informieren.
Kurz zusammengefasst:
Die Entstehung einer Gebärmutterentzündung bei Hündinnen kann durch eine Reihe unterschiedlicher Faktoren begünstigt werden. Im Kern handelt es sich meist um ein Zusammenspiel aus hormonellen Einflüssen und bakteriellen Infektionen.
Hormone spielen im weiblichen Zyklus der Hündin eine entscheidende Rolle. Etwa 4 bis 8 Wochen nach jeder Läufigkeit („Hitze“) befindet sich die Hündin in einer Phase, die vom Hormon Progesteron dominiert wird (Diöstrus). Progesteron bereitet die Gebärmutter auf eine mögliche Trächtigkeit vor. Es bewirkt eine Verdickung der Gebärmutterschleimhaut und eine erhöhte Sekretproduktion. Gleichzeitig wird die lokale Immunabwehr in der Gebärmutter herabgesetzt und die Kontraktionsfähigkeit der Gebärmuttermuskulatur reduziert.
Diese hormonell bedingten Veränderungen schaffen ein ideales Milieu für Bakterienwachstum, falls Keime in die Gebärmutter gelangen. Wiederholte Zyklen ohne Trächtigkeit können zu einer chronischen Verdickung der Gebärmutterschleimhaut führen (glandulär-zystische Hyperplasie des Endometriums), was die Anfälligkeit für eine Pyometra weiter erhöht. Ein Ungleichgewicht der Hormone Progesteron und Östrogen ist oft der Grund. Auch Hormonbehandlungen zur Läufigkeitsunterdrückung können das Risiko steigern. Solche Veränderungen sind ernst und brauchen schnelle Hilfe vom Tierarzt.
Bakterien, meist aus der normalen Vaginalflora der Hündin (häufig Escherichia coli), können während der Läufigkeit, wenn der Muttermund leicht geöffnet ist, in die Gebärmutter aufsteigen. Finden sie dort durch den Hormoneinfluss günstige Bedingungen vor, können sie sich vermehren und eine eitrige Entzündung verursachen. Die Gebärmutter füllt sich dann mit Eiter.
Obwohl die klassische Pyometra typischerweise einige Wochen nach der Läufigkeit auftritt, können Entzündungen der Gebärmutter auch kurz nach der Geburt von Welpen entstehen. Dies wird oft als postpartale Metritis bezeichnet. Ursächlich können hierbei zurückgebliebene Plazentateile, eine schwierige Geburt oder mangelnde Hygiene sein, die das Eindringen von Bakterien begünstigen. Die Symptome können denen einer Pyometra ähneln, erfordern aber ebenfalls eine sofortige tierärztliche Abklärung und Behandlung.
Die Symptome einer Pyometra können variieren, je nachdem, ob es sich um eine „offene“ oder „geschlossene“ Form der Erkrankung handelt und wie weit die Krankheit fortgeschritten ist.
Diese Anzeichen können bei beiden Formen auftreten und deuten auf eine systemische Erkrankung hin:
Hunde mit einer Gebärmutterentzündung wirken oft sehr müde, antriebslos und haben keine Energie. Dieses Verhalten ist ein deutliches Zeichen, dass etwas nicht stimmt. Der Hund möchte vielleicht nicht spielen oder spazieren gehen und liegt lieber nur herum. Auch die Lust zu fressen kann geringer sein oder komplett fehlen (Appetitlosigkeit bis Anorexie). Ein Hund, der normalerweise sein Futter sofort frisst, lässt es bei einer Gebärmutterentzündung möglicherweise stehen. Dies kann dazu führen, dass der Hund abnimmt und schwächer wird.
Fieber (eine Körpertemperatur über 39,0-39,2°C) kann ein Anzeichen für die Entzündung im Körper sein, tritt aber nicht bei allen Hündinnen mit Pyometra auf. Ein sehr häufiges und oft übersehenes Frühsymptom ist vermehrtes Trinken (Polydipsie) und dadurch bedingt auch vermehrtes Urinieren (Polyurie). Dies wird durch die Wirkung von bakteriellen Toxinen auf die Nieren verursacht.
Man unterscheidet zwei Hauptformen der Pyometra:
Bei der offenen Form ist der Muttermund (Zervix) geöffnet, sodass der Eiter aus der Gebärmutter abfließen kann. Das auffälligste Symptom ist hier ein vaginaler Ausfluss, der eitrig, blutig-eitrig, schleimig-eitrig oder auch bräunlich sein kann und oft übel riecht. Die Hündin leckt sich möglicherweise vermehrt im Genitalbereich. Hündinnen mit offener Pyometra zeigen oft weniger starke Allgemeinsymptome, da der Eiter abfließen kann und sich weniger Toxine im Körper anstauen. Dennoch ist es eine ernste Erkrankung!
Bei der geschlossenen Form bleibt der Muttermund verschlossen. Der Eiter sammelt sich in der Gebärmutter an, ohne abfließen zu können. Dies führt zu einer raschen Verschlechterung des Allgemeinzustands, da die Toxine vermehrt in den Blutkreislauf gelangen. Die Gebärmutter kann sich stark vergrößern und im schlimmsten Fall platzen (Uterusruptur), was zu einer lebensbedrohlichen Bauchfellentzündung führt. Bei dieser Form fehlt der typische Scheidenausfluss, was die Diagnose erschweren kann. Die allgemeinen Krankheitssymptome sind hier oft stärker ausgeprägt.
Hunde mit Gebärmutterentzündung zeigen oft Bauchschmerzen. Ihr Bauch kann geschwollen, hart und angespannt sein. Sie reagieren empfindlich auf Berührungen am Bauch, wollen vielleicht nicht spielen oder bewegen sich steif. Ein harter, vergrößerter Bauch kann auch ein Zeichen für andere schwere Probleme sein.
Aufgrund der Vergiftung des Körpers durch bakterielle Toxine können auch Magen-Darm-Symptome wie Erbrechen und Durchfall auftreten.
Wenn Du eines oder mehrere dieser Symptome bei Deiner Hündin bemerkst, insbesondere einige Wochen nach der Läufigkeit, solltest Du unverzüglich einen Tierarzt aufsuchen.
Eine sorgfältige Diagnostik ist entscheidend, um eine Gebärmutterentzündung bei einer Hündin frühzeitig zu erkennen und adäquat zu behandeln.
Der Tierarzt wird zunächst eine gründliche allgemeine Untersuchung durchführen und Dich nach den beobachteten Symptomen, dem Zeitpunkt der letzten Läufigkeit und dem allgemeinen Gesundheitszustand Deiner Hündin befragen (Anamnese). Das Abtasten des Bauches kann Hinweise auf eine vergrößerte oder schmerzhafte Gebärmutter geben. Bei Verdacht auf eine offene Pyometra wird der Vaginalbereich inspiziert.
Eine Blutuntersuchung ist ein wichtiger Bestandteil der Diagnostik. Sie kann typische Veränderungen aufzeigen, die auf eine Entzündung und Infektion im Körper hindeuten, wie eine Erhöhung der weißen Blutkörperchen (Leukozytose), insbesondere der neutrophilen Granulozyten. Auch Entzündungsmarker wie das C-reaktive Protein (CRP) sind oft erhöht. Zudem können die Nieren- und Leberwerte überprüft werden, um mögliche Organschädigungen durch Toxine zu beurteilen.
Die zuverlässigste Methode zur Diagnose einer Pyometra ist die Ultraschalluntersuchung (Sonographie) des Bauchraums. Mit dem Ultraschall kann der Tierarzt die Gebärmutter sichtbar machen und beurteilen, ob sie mit Flüssigkeit (Eiter) gefüllt und ihre Wand verdickt ist. Auch der Zustand der Eierstöcke kann oft beurteilt werden. In manchen Fällen kann auch eine Röntgenaufnahme hilfreich sein, um eine stark vergrößerte Gebärmutter darzustellen, der Ultraschall ist jedoch detaillierter.
In einigen Fällen, besonders wenn der Ausfluss untypisch ist oder andere Erkrankungen ausgeschlossen werden müssen, kann eine zytologische Untersuchung eines Vaginalabstrichs durchgeführt werden. Hierbei können unter dem Mikroskop Eiterzellen und Bakterien nachgewiesen werden.
Die Behandlung einer Pyometra ist immer ein Notfall und zielt darauf ab, die Infektionsquelle zu beseitigen und den Allgemeinzustand der Hündin zu stabilisieren.
Die chirurgische Entfernung der Gebärmutter und der Eierstöcke (Ovariohysterektomie) ist die Behandlung der Wahl und die sicherste Methode, um das Leben der Hündin zu retten, besonders bei einer geschlossenen Pyometra oder bei schwer kranken Tieren. Diese Operation beseitigt die Infektionsquelle vollständig und verhindert ein Wiederauftreten der Erkrankung. Obwohl jede Operation Risiken birgt, ist die Prognose bei rechtzeitiger Durchführung meist gut. Die Hündin wird vor der Operation oft mit Infusionen und Antibiotika stabilisiert.
Die Operation erfolgt unter Vollnarkose. Der Tierarzt entfernt die mit Eiter gefüllte Gebärmutter sowie die Eierstöcke, um hormonelle Einflüsse zukünftig auszuschließen. Risiken umfassen Narkosezwischenfälle, Wundinfektionen oder Blutungen. Bei einer bereits stark geschädigten oder rupturierten Gebärmutter ist das Operationsrisiko höher. Nach der Operation benötigt die Hündin Ruhe, Schmerzmittel und meist weiterhin Antibiotika.
In bestimmten, seltenen Fällen kann eine medikamentöse Behandlung eine Alternative zur Operation sein.
Diese Option wird hauptsächlich bei jungen, wertvollen Zuchthündinnen mit einer offenen Pyometra und in gutem Allgemeinzustand in Erwägung gezogen, wenn der Besitzer den Wunsch hat, die Zuchtfähigkeit zu erhalten. Die Hündin darf keine schweren systemischen Krankheitszeichen oder Organschäden aufweisen.
Die konservative Therapie beinhaltet die Gabe von Medikamenten, die den Muttermund öffnen und die Entleerung der Gebärmutter fördern (z.B. Prostaglandine) sowie die Wirkung von Progesteron blockieren (z.B. Aglepriston). Diese Behandlung erfordert eine intensive tierärztliche Betreuung mit regelmäßigen Ultraschallkontrollen und ist oft langwierig und kostspielig. Die Erfolgsraten variieren und sind nicht garantiert.
Die medikamentöse Behandlung ist nicht ohne Risiken. Mögliche Nebenwirkungen der Medikamente können Erbrechen, Durchfall oder Bauchkrämpfe sein. Es besteht die Gefahr, dass die Gebärmutter während der Behandlung platzt. Ein sehr wichtiger Nachteil ist die hohe Rezidivrate: Viele Hündinnen entwickeln bei der nächsten oder übernächsten Läufigkeit erneut eine Pyometra. Daher wird oft empfohlen, die Hündin nach erfolgreicher konservativer Behandlung und einem eventuell gewünschten Wurf zeitnah kastrieren zu lassen.
Unabhängig von der gewählten Haupttherapie sind unterstützende Maßnahmen wie Infusionen zur Stabilisierung des Kreislaufs und zum Ausgleich von Flüssigkeitsverlusten sowie zur Unterstützung der Nierenfunktion essentiell. Eine Antibiotika-Therapie ist immer notwendig, um die bakterielle Infektion zu bekämpfen. Die Auswahl des Antibiotikums sollte idealerweise nach einer bakteriologischen Untersuchung mit Antibiogramm erfolgen, initial wird aber oft ein Breitspektrumantibiotikum eingesetzt.
Manche Hundebesitzer suchen nach alternativen Wegen. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass Methoden wie Kräutermedizin oder Homöopathie bei einer akuten und potenziell lebensbedrohlichen Erkrankung wie der Pyometra keine wissenschaftlich belegte Wirksamkeit haben und nicht als Ersatz für eine tierärztliche Behandlung angesehen werden dürfen. Sie können eine notwendige Operation oder medikamentöse Therapie nicht ersetzen und eine Verzögerung der korrekten Behandlung kann fatale Folgen haben.
Die Überlebenschancen bei Pyometra hängen maßgeblich von der Schnelligkeit der diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen ab. Eine frühzeitige Diagnose und die sofortige Anwendung der geeigneten Behandlungsmethoden, wie die chirurgische Entfernung der Gebärmutter und der Eierstöcke (Ovariohysterektomie), sind entscheidend, um die Chancen auf eine vollständige Genesung zu maximieren. Unbehandelt führt eine Pyometra jedoch oft zu schwerwiegenden Komplikationen, wie Sepsis oder Gebärmutterruptur, die die Überlebenschancen drastisch verringern. Laut tiermedizinischen Studien liegt die Erfolgsquote der Operation bei rechtzeitiger Durchführung bei rund 90 %, wobei der Gesundheitszustand der Hündin vor der Operation und die rechtzeitige Verabreichung von Antibiotika zur Infektionsbekämpfung ausschlaggebend sind. Als verantwortungsbewusster Hundebesitzer ist es wichtig, auf frühe Symptome einer Pyometra zu achten und bei Verdacht unverzüglich tierärztliche Hilfe zu suchen, um das Leben des Tieres zu retten.
Die gute Nachricht ist, dass man einer Gebärmutterentzündung effektiv vorbeugen kann.
Die Kastration der Hündin (Ovariohysterektomie), also die Entfernung der Eierstöcke und meist auch der Gebärmutter, ist die sicherste und effektivste Methode, um einer Pyometra vorzubeugen. Ohne Eierstöcke gibt es keine hormonellen Zyklen mehr, die die Entstehung einer Pyometra begünstigen, und ohne Gebärmutter kann sich diese auch nicht entzünden. Die Kastration schützt zudem vor anderen Erkrankungen wie Mammatumoren (Gesäugetumoren), wenn sie frühzeitig durchgeführt wird.
Regelmäßige Gesundheitschecks beim Tierarzt sind wichtig, um den allgemeinen Gesundheitszustand der Hündin zu überwachen. Bei unkastrierten Hündinnen sollte der Besitzer nach jeder Läufigkeit besonders aufmerksam auf mögliche Symptome einer Pyometra achten.
Gute allgemeine Hygiene ist immer förderlich für die Gesundheit. Die genaue Beobachtung des Zyklus und des Verhaltens der Hündin, insbesondere in den Wochen nach der Läufigkeit, kann helfen, erste Anzeichen einer Erkrankung frühzeitig zu erkennen. Eine direkte Prävention der Pyometra allein durch Hygienemaßnahmen ist jedoch nicht möglich, da die hormonellen Faktoren entscheidend sind.
Eine unbehandelte Gebärmutterentzündung hat für die Hündin schwere und oft tödliche Konsequenzen.
Wenn die Bakterien und ihre Toxine aus der entzündeten Gebärmutter in den Blutkreislauf gelangen, kann es zu einer Sepsis (Blutvergiftung) kommen. Dies ist ein lebensbedrohlicher Zustand, der zu multiplem Organversagen (Nieren, Leber, Herz) und zum Tod führen kann, wenn nicht sofort intensivmedizinisch eingegriffen wird.
Besonders bei der geschlossenen Pyometra kann die stark mit Eiter gefüllte Gebärmutter platzen (Uterusruptur). Dadurch gelangt der Eiter in die Bauchhöhle, was zu einer schweren Bauchfellentzündung (Peritonitis) führt – ebenfalls ein akuter Notfall mit schlechter Prognose.
Selbst wenn eine Hündin eine Pyometra (insbesondere nach konservativer Behandlung) überlebt, kann ihre Fruchtbarkeit dauerhaft beeinträchtigt sein. Chronische Entzündungen können die Gebärmutterschleimhaut so schädigen, dass eine erneute Trächtigkeit unmöglich wird. Langfristige Nierenschäden durch die bakteriellen Toxine sind ebenfalls eine mögliche Komplikation.
Zögere nicht, sofort einen Tierarzt oder eine Tierklinik aufzusuchen, wenn Deine Hündin:
Bei Verdacht auf Pyometra gilt: Lieber einmal zu viel zum Tierarzt als einmal zu wenig! Zeit ist ein kritischer Faktor.
Die Gebärmutterentzündung (Pyometra) ist eine ernste und potenziell lebensbedrohliche Erkrankung bei unkastrierten Hündinnen. Schnelles Handeln und eine umgehende tierärztliche Behandlung sind entscheidend für die Prognose und können Leben retten.
Die Kastration ist die effektivste Methode, um Deine Hündin vor dieser gefährlichen Krankheit zu schützen. Sprich mit Deinem Tierarzt über den besten Zeitpunkt und die Vor- und Nachteile einer Kastration für Deine Hündin.
Achte als verantwortungsbewusster Hundebesitzer auf die Gesundheit Deiner Hündin, insbesondere nach jeder Läufigkeit. Bei den geringsten Anzeichen, die auf eine Pyometra hindeuten könnten, suche bitte umgehend tierärztliche Hilfe. So hilfst Du Deiner Hündin, gesund und glücklich zu bleiben.
Anzeichen für eine Gebärmutterentzündung beim Hund sind Appetitlosigkeit, Fieber, ausgeflößter Eiter oder Blut aus der Scheide und Lethargie.
Eine Gebärmutterentzündung beim Hund kann durch hormonelle Störungen oder Infektionen entstehen.
Die Behandlung einer Gebärmutterentzündung beim Hund kann Medikamente oder eine Operation umfassen, je nach Schwere der Erkrankung.